Griechenland ist gespalten. Zumindest, was das Wetter angeht.
Zentral-, West- und Nordgriechenland verschwinden, mit Ausnahme
einer kleinen Ecke ganz im Nordosten bei Alexandroupolis, unter
einer dichten Wolkendecke. Die Ägäis dagegen, Kreta, die Peloponnes
und Attika bekommen allenfalls leichte Bewölkung, zumeist jedoch
einen klaren Himmel. Am kühlsten ist es nach wie vor auf Skyros,
Lymnos und den Kykladeinseln Mykonos und Naxos.
An all diesen Orten
sind Temperaturen von bis zu 21 Grad angesagt. Deutlich wärmer ist
es in Argos auf der Peloponnes, wo bis zu 28 Grad erwartet werden.
Der Wind weht aus Nordosten und erreicht in der Ägäis bis zu
Windstärke 5. Ioannina und Thessaloniki im Nordosten bzw.
Nordwesten des Landes haben äußerst trübe Aussichten. Den ganzen
Tag über wird dichte Bewölkung erwartet. In Patras sieht es schon
etwas besser aus. Hier guckt ab und zu mal die Sonne durch und
gegen Abend klart es sogar auf. Noch besser wird es wohl in
Iraklion, wo tatsächlich noch den ganzen Tag über die Sonne
scheint. Auch Athen steht wettertechnisch ziemlich gut da. Keine
Wolken am Himmel bis morgen früh und Temperaturen von bis zu 26
Grad. Morgen wird es dann im ganzen Land wieder ein bisschen
kühler. Die Wolken werden etwas lockerer, breiten sich dafür jedoch
über den Rest Griechenlands aus. Nur auf den Dodekanes, den
südlichen Sporaden und im östlichen Teil Kretas bleibt es
wolkenfrei.
(Griechenland Zeitung / hg; Foto: GZjh)
(Griechenland Zeitung / hg; Foto: GZjh)