In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag wurden für Zentral- und
Nordgriechenland Extremwetterwarnungen herausgegeben. In den
Präfekturen Imathia, Pieria und Kilkis verursachte ein schwerer
Hagelsturm erhebliche landwirtschaftliche Schäden. Der Sturm traf
auch die nordgriechische Stadt Thessaloniki. Die Temperaturen
sanken innerhalb von nur wenigen Stunden von 33 Grad auf 20 Grad,
gefolgt von einem Unwetter und Orkanböen. Nach Angaben der
Feuerwehr sind aber keine Schäden in der Stadt zu beklagen.
en.
Bis zu 10 Grad fielen die Temperaturen auch in Nordost- und Zentralgriechenland sowie auf den Ostägäischen Inseln.
Der starke ägäische Meltemi-Wind weht zudem starke Böen von bis zu 8 Beauforts über das Land. Diese können örtlich den Schiffsverkehr beinträchtigen. Auch die griechische Marine gab eine Sturmwarnung heraus.
Doch Urlauber und Badefreunde können hoffen: Für den Freitag und das Wochenende meldete der griechische Wetterdienst wieder steigende Temperaturen, die Winde nehmen ab. (Griechenland Zeitung / kl)
Bis zu 10 Grad fielen die Temperaturen auch in Nordost- und Zentralgriechenland sowie auf den Ostägäischen Inseln.
Der starke ägäische Meltemi-Wind weht zudem starke Böen von bis zu 8 Beauforts über das Land. Diese können örtlich den Schiffsverkehr beinträchtigen. Auch die griechische Marine gab eine Sturmwarnung heraus.
Doch Urlauber und Badefreunde können hoffen: Für den Freitag und das Wochenende meldete der griechische Wetterdienst wieder steigende Temperaturen, die Winde nehmen ab. (Griechenland Zeitung / kl)