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Griechenland Zeitung - Nachrichten / Vor 22 Jahren / Redaktion

Redaktion

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Präsident des Europäischen Parlaments wirbt für Hoffnung in Griechenland

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Eine Botschaft der Solidarität übermittelte der Präsident des Europäische Parlaments Martin Schulz am Dienstag in einer Rede vor dem griechischen Parlament. Schulz, der für Deutschland im Europaparlament sitzt, stellte in Athen fest, dass er dem griechischen Volk Respekt zolle. Man wisse von der schweren Last und von den schweren Entscheidungen, die die Griechen in den vergangenen Monaten und Tagen treffen mussten. Der deutsche Sozialdemokrat fügte hinzu, dass es ihn schmerze „erleben zu müssen, dass ein Land einstmals begeisterter Pro-Europäer sich jetzt enttäuscht und wütend von der Europäischen Union abwendet“. Die Bilder von Menschen, die in ihrer Verzweiflung EU-Flaggen auf den Straßen Athens verbrennen, hätten ihn tief erschüttert.

Kooperationsvertrag zwischen Griechenland und Bulgarien P

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In Sofia wurde dieser Tage ein Kooperationsvertrag zwischen dem griechischen Gas-Unternehmen DEPA und der bulgarischen Firma Bulgargaz unterzeichnet. Gemäß den Vertragsbedingungen wird die DEPA Erdgas von Bulgargaz übernehmen, um den hohen Bedarf des griechischen Marktes zu decken. Dementsprechend wird die DEPA die bulgarische Firma ebenfalls mit Erdgas versorgen, wenn ein vergleichbarer Bedarf in Bulgarien aufkommt. Zwischen der DEPA und Bulgargaz besteht bereits eine Zusammenarbeit an einem Projekt, das den Bau einer Pipelineverbindung zwischen Bulgarien und Griechenland (IGB) Ende 2012 vorsieht.

UNO-Sondervermittler würdigt Griechenlands Bemühungen zur Lösung der Namensfrage P

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Der UNO-Sondervermittler für die Lösung der Namensfrage der ehemaligen jugoslawischen Republik Mazedonien (FYROM) Matthew Nimetz hat sich am Mittwoch in Athen mit dem griechischen Ministerpräsidenten Loukas Papadimos und dem griechischen Außenminister Stavros Dimas getroffen. Nimetz brachte zum Ausdruck, dass sich Griechenland „aufrichtig“ um eine Lösung bemühe. Außerdem zeigte er sich zuversichtlich, dass die Regierung in Athen, trotz der Finanz- und Wirtschaftskrise und der damit zusammenhängenden Probleme, sich parallel auch mit der Namensfrage der FYROM beschäftigen werde. Dimas hob hervor, dass es auf beiden Seiten des politischen Willens bedürfe, um eine Lösung zu finden. Er betonte auch, dass Griechenland bereits bewiesen habe, dass es bisher konstruktiv an einer der Lösung der Namensfrage gearbeitet habe.

UNO-Sondervermittler Nimetz sondiert in Athen

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Der für die Lösung der Namensfrage der ehemaligen jugoslawischen Republik Mazedonien (Uno-Kurzbezeichnung FYROM) zuständige UNO-Sondervermittler Matthew Nimetz befindet sich seit heute in Athen. Heute trifft er sich mit Ministerpräsidenten Loukas Papadimos und mit dem Außenminister Stavros Dimas. Nimetz hatte erklärt, dass er keinen konkreten Vorschlag zur Lösung der Namensfrage habe. Er höre sich lediglich die Vorschläge beider Länder an. Bereits am Montag hatte er sich in Skopje mit der politischen Führung des nördlichen Nachbarlandes getroffen.
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