Griechenland – Der Garten der Götter
Jeder, der schon einmal durch Griechenland gereist ist, weiß wohl, dass die griechische Natur eine der vielfältigsten Europas ist. Von Sandstränden und klarem Meer auf den Inseln, über Gebirge und ganze Landstriche, die schon fast Wüsten gleichen, bis hin zu riesigen Feldern mit Blumen oder Obstbäumen findet man hier alles.
Wildes Griechenland - Die geheimnisvollen Inseln
Von den rund 3.000 griechischen Inseln sind nur etwas mehr als 100 dauerhaft bewohnt ‒ da gibt es genug unberührte Natur zu entdecken, die weit vielfältiger ist als die typischen Bilder von griechischem Strand und Meer.
Windkraft ja, aber bitte woanders: Streit um Windräder auf Griechenlands Inseln
Über 600 Windräder stehen schon auf Euböa, mindestens doppelt so viele sollen hinzukommen. Der Strom dient einem ehrgeizigem Projekt der Regierung: der grünen Energiewende Griechenlands. Bis 2030 soll der Kohleausstieg vollbracht sein. Der Anteil erneuerbarer Energien soll dementsprechend deutlich gesteigert werden.
Kunst entdecken: Der barberinische Faun
„Der barberinische Faun“, eine heute in der Münchner Glypotothek ausgestellte Skulptur, sorgte bereits zur Zeit seiner Erschaffung im antiken Griechenland für Aufruhr. Auf den ersten Blick wirkt es nämlich, als würde es sich bei dem Kunstwerk um einen nackten, sehr betrunkenen Mann handeln.
Alte Baukunst neu entschlüsselt. Knossos und die Minoer
Knossos gilt heute als eine der meistbesuchten archäologischen Stätten Griechenlands. Während die meisten Besucher zwar den Mythos um den Minotaurus kennen, bergen die Ruinen der Hochburg der minoischen Kultur noch viele weitere Geheimnisse, die Forscher bereits seit Jahrhunderten faszinieren.