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Ausstellung: „Bis zu einem gewissen Grad, Heiligkeit liegt im Auge des Betrachters" von Stefania Strouza und Apostolos VassilopoulosATHEN. Diese im Werden befindliche visuelle und klangliche Installation thematisiert den kulturellen und religiösen Dialog zwischen Osten und Westen (und umgekehrt, versteht sich) und fragt danach, wie sich dieser Dialog im Spannungsverhältnis zwischen europäischem Modernismus und dessen Ausprägungen auf griechischem Boden zuträgt. Die Reise (Marseille – Athen) von Le Corbusier und anderer bedeutender Vertreter des Modernismus sowie die Veröffentlichung von Pier Paolo Pasolini's Film "Medea" zum Ausgangspunkt genommen, machen die Künstlerin Stefania Strouza und der Kurator Apostolos Vasilopoulos eine Art gegenläufige Übernahme ihrer künstlerischen Positionen im Angesicht der „griechischen Moderne" und deren innewohnender Störungsempfindlichkeit uns zum Vorschlag. Die Ausstellung ist nur noch bis zum 31. Juli immer ab 20 Uhr zu sehen, der Eintritt dazu ist frei.
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Theater: Federico Garcia Lorca’s „Bluthochzeit“, inszeniert von Lena KitsopoulouATHEN. Das Thema der verlorenen – oder genauer noch durch soziale Konventionen vereitelten – Liebe macht das Œuvre Federico Garcia Lorca’s aus und spiegelt vielfach seine persönlichen Erfahrungen wider. In seinem Roman „Bluthochzeit“ entwickelt sich die eigentlich unauslöschliche Flamme der unter einem schlechten Stern stehenden Jugendliebe des Protagonisten Leonardo und dessen Braut unausweichlich zu einer Tragödie. Auf wie immer unkonventionelle und anschauliche Weise erweckt Lena Kitsopoulou Lorca’s bedingungslose Verteidigung romantischer Leidenschaft, indem sie die große gesellschaftliche Heuchelei und soziale Tabus in ihrem Theaterstück auf die Schippe nimmt. Die Regisseurin und Schauspieler (u.
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Performance: „The True Apology of Socrates" von Costas Varnalis ATHEN. „Wir sind freie Bürger, es ist unsere Heimat, aber nichts gehört uns, alles ist fremd." Zynisch, lustig, bittersüß und „irgendwie anders". So kann man das Performance-Stück „The Apology Of Socrates" mit Adjektiven treffend beschreiben. Die Performance fokussiert sich auf den eruptiven Charakter des großen, griechischen Philosophen und Poeten Sokrates.
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Ausstellung: HexagoneATHEN. In der Gruppenausstellung namens „Hexagone" präsentieren junge Künstler aus Frankreich neue Werke, die sie mit unterschiedlichen Verfahren und Materialien sowie einem speziellen Verständnis von künstlerischer Arbeit entworfen haben. Die Werke befassen sich sowohl mit Bildern und kulturellen Narrativen vom Leben als auch mit der Darstellung persönlicher Geschichten und wurden von den Künstlern während eines Aufenthalts in Athen entwickelt. Ihre Verfahren richten sich auf eine große Bandbreite von künstlerischen Medien wie Skulptur, Fotografie, Installation, Video und Klang. Die Ausstellung ist noch bis zum Freitag (25.
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Theater: Jannis Moschos „Vergnügliche Geschichten über die Sterblichkeit“ – Eine Aufführung, die auf Anton Tschechows Kurzgeschichten basiertATHEN. Jannis Moschos inszeniert für das Athener Greek Festival ein (Essay-)Stück über die Weigerung des Menschen zu verstehen und im Weiteren darüber, wie dieser sich zu arrangieren lernen muss mit der einzigen Gewissheit, die es im Leben gibt: dem Tod. Die von Jannis Moschos präsentierte erzählerische Vorstellung basiert auf Kurzgeschichten von Anton Tschechow und formt ein Mosaik aus Figuren, die von der quälerischen Frage nach dem Sinn des Lebens eingeholt werden. Vier gefeierte Schauspieler unterschiedlicher Generationen erzählen heute, morgen (19.07.
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