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Montag, 23. Januar 2017 16:55

Erstes GenderFest in Griechenland

Gender, also Geschlecht, eines der aktuellsten Themen unserer Zeit. Das merkt man schon anhand der Fragestellungen, die derzeit öffentlich diskutiert werden: Toiletten für Transgender oder gemeinsame Toiletten in Universitäten? Neutrale Artikel und Endungen, um niemanden zu benachteiligen? Was macht einen zugehörig zu einem Geschlecht? Ist es mehr als das offensichtliche, oder ist jeder einfach das, wonach er sich fühlt oder auch nicht fühlt? 
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Eine mitreißende Musiktheaterveranstaltung für Groß und Klein. Grandiose Besetzung, Action, Humor, Musik und Videosequenzen.
Das Musical zu dem Buch „Le Tour du monde en quatre-vingts jours - In 80 Tagen um die Welt“ von Jules Verne kehrt endlich vom 4. Bis 29. Januar auf die Bühne des Megaron Moussikis zurück.

Regie: Tatiana Lygari, Adaptation: George Galitis


Infos: http://www.megaron.gr/default.asp?pid=5&la=2&evID=3356
Preis: 12 €
Ort: New Exhibition Hall: Vass. Sophias & Kokkali

(Griechenland Zeitung/lb, Foto: megaron.gr)

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Der Wirtschaftswissenschaftler Jannis Milios wurde zum neuen Präsidenten des „Greek Festivals“ bzw. des Festivals von Athen und Epidaurus ernannt. Das Festival findet seit 1955 jeden Sommer zwischen Mai und Oktober in Athen sowie im Antiken Theater von Epidaurus auf der Peloponnes statt. Es beinhaltet überwiegend Konzerte, Theatervorführungen, Performances sowie Ausstellungen.
Milios ist bekennender Marxist und war vor dem Wahlsieg des Bündnisses der Radikalen Linken (SYRIZA) im Januar 2015 der Verantwortliche für Finanzpolitik dieser Partei. Kurz vor dem Wahlsieg von SYRIZA gingen viele Beobachter davon aus, dass er das Ressort des Finanzministers übernehmen würde; doch auf diesen Posten kam schließlich Janis Varoufakis.

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Einmal im Jahr, im November, treffen sich die griechischen Film- Studierenden, um sich Filme aus aller Welt anzuschauen. Schon zum siebten Mal findet in der kommenden Woche das Ethnografische Filmfestival in Athen statt. Gezeigt werden an fünf Tagen Produktionen aus aller Welt, darunter aus Zypern, den USA, dem Vereinigten Königreich oder der Schweiz.

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Der griechische Künstler Alexandros Georgiou ist in Athen aufgewachsen und hat sich in den letzten Jahren immer wieder auf eine Reise begeben: zu den Kleinigkeiten des Alltag, dem Einsamen, dem Unscheinbaren. Und tatsächlich ist er auch losgezogen, auf eine spirituelle Reise, nach Indien. Dort besuchte er mehrere hinduistische Tempel - und er fand Götter, die eigentlich tot sind, aber immer noch leben. Denn sie existieren immer noch in den Köpfen der Menschen. 

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