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Griechenland / Athen. Mehrere Druckgasbehälter sind gestern vor einem Bürogebäude der Firma von Jorgos Mylonas in Thessaloniki explodiert. Die Feuerwehr konnte das entstandene Feuer schnell unter Kontrolle bringen. Verletzte gab es keine, da sich nach Angaben der Feuerwehr zur Zeit des Vorfalls niemand im Gebäude befand. Das Feuer habe lediglich begrenzten Sachschaden verursacht.
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Auf fünf Bankfilialen im Großraum Attika wurden in dieser Nacht Brandanschläge verübt. Betroffen waren sowohl Filialen der Emproiki Trapeza, der American Bank Albania, der Ethniki Trapeza sowie der Trapeza Kyprou. Sachschäden entstanden vor allem an den Geldkartenautomaten sowie an den Fensterscheiben der entsprechenden Gebäude. Am stärksten in Mitleidenschaft gezogen wurde eine Zweigstelle der Ethniki Trapeza im Athener Vorort Nea Smyrni. Unbekannt ist bisher, wer hinter den Anschlägen stecken könnte.
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Griechenland / Athen. Eine Schlechtwetterfront überzieht seit gestern Abend ganz Griechenland. Schnee fiel auch in den nördlichen Gebieten Attikas, wo mehrere Schulen geschlossen blieben. Die Schiffe in den Häfen von Piräus und Rafina Richtung Kykladen erhielten wegen der starken Winde Auslaufverbot. Auf der Halbinsel Chalkidiki sank das Thermometer in der Nacht auf bis sechs Grad unter Null.
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Über ihre Rolle in einem Korruptionsring in den Reihen der griechischen Justiz hat die Gattin des Staatssekretärs im Außenministerium, Christina Valinaki, ausgesagt. Valinaki soll in Ungereimtheiten der Kanzlei des sich in Untersuchungshaft befindlichen Sakis Kechaioglou verwickelt sein. Heftige Kritik übten die Medien an der Tatsache, dass die Aussage vor dem stellvertretenden Staatsanwalt des Areopags, Jorgos Sanidas, am Dienstag Abend erst zu ungewöhnlich später Stunde erfolgte. Valinaki soll das Büro des stellvertretenden Staatsanwaltes erst kurz nach Mitternacht durch die Garage des Gebäudes verlassen haben. Laut Staatsanwaltschaft sollte dadurch der Verleumdung und Erniedrigung der Rechtsanwältin durch die Medien vorgebeugt werden.
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Griechenland / Athen. Eine Voruntersuchung über die Todesumstände des Russischen Schwerverbrechers Maxim Zelin, der am Montag nach einer mehrtägigen Polizeiaktion in der Nähe von Joannina tot aufgefunden worden war, leitete das griechische Höchstgericht, Areopag, ein. Während die verantwortliche Gerichtsmedizinerin von Selbstmord spricht, wird das Obduktionsverfahren von einem Kollegen der Gerichtsmedizin angezweifelt. Nach Abschluss der Arbeit der Gerichtsmediziner soll die Leiche der russischen Botschaft übergeben, um von dort aus an die Angehörigen weitergeleitet zu werden. Außerdem will der Areopag auch die Umstände, unter denen die geplante Überführung der Gefangenen von Kerkyra nach Komotini verlief, untersuchen.
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