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Die Vereinigung der Polizeibeamten auf der ostägäischen Insel Samos hat sich mit einem Protestschreiben an die oberste Polizeiführung in Athen gewandt, um sich über die Zustände im Erstaufnahmezentrum für illegale Einwanderer auf der Insel zu beschweren. Wie die Polizisten unter anderem bemängeln, ist das Aufnahmezentrum für 285 Menschen ausgelegt, momentan betrage die Zahl der dort festgehaltenen Migranten aber 682. Allein in den fünf letzten Tagen seien 419 illegale Grenzgänger im Zuständigkeitsbereich der Polizeidirektion Samos aufgegriffen worden. Zugleich herrsche eklatanter Personalmangel: Für die Bewachung der Insassen des Zentrums und die Bearbeitung der Neuzugänge würden jeweils vier Polizisten in Achtstundenschichten eingesetzt. Die Gesundheit und körperliche Unversehrtheit der Beamten könnten unter diesen Umständen ebenso wenig garantiert werden wie die der Einwandrer oder die Einhaltung der primitivsten hygienischen Vorschriften.
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Unregelmäßigkeiten, die sich auf eine Summe von etwa 10 Mio. Euro belaufen, wurden bei einer Überprüfung der Postgewerkschaft (POST) durch die Steuerfahndung entdeckt. Wie die griechische Nachrichtenagentur APE-MPE unter Berufung auf Presseberichte mittelt, handele es sich um verdächtige Summen, die Gewerkschafter z. B. für Reisekosten und Spesen abgerechnet hätten.
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Die Mehrheit der in Libyen wohnenden griechischen Staatsbürger sowie die Botschaftsangestellten in Tripolis befinden sich in Sicherheit auf der Fregatte „Salamis“ der griechischen Marine. Das voll beladene Kriegsschiff wird voraussichtlich am morgigen Samstag im Hafen von Piräus eintreffen. Mit an Bord sind auch 12 Staatsbürger aus Zypern, 78 aus China, 10 aus Großbritannien, sieben aus Belgien, einer aus Albanien sowie einer aus Russland. Aufgrund der relativen Nähe zwischen Libyen und Griechenland, da nur durch das Mittelmeer getrennt, haben auch andere befreundete Staaten das Außenministerium in Athen kontaktiert, um ihre Staatsbürger sicher evakuieren zu können. Griechenland soll in diesem Zusammenhang in Betracht ziehen, auch ein Passagierschiff nach Tripolis zu entsenden, das jedoch zum Schutz von der griechischen Marine begleitet werden soll.
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Griechenland evakuiert seine Botschaft aus Libyen. Aus diesem Grund wurde die griechische Fregatte „Salamis“ in Marsch gesetzt. Zur Unterstützung bei etwaigen Zwischenfällen befindet sich auch eine Eliteeinheit der griechischen Streitkräfte an Bord. Neben dem Botschaftspersonal soll die Fregatte weitere 80 griechische Staatsbürger aufnehmen, die im Lande leben. Auch andere Länder haben die Evakuierung ihrer Staatsbürger veranlasst, so etwa Frankreich und die USA.
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Illegale Glücksspiele grassieren in Griechenland Der Umsatz von Glücksspielen in Griechenland liegt bei 12 Milliarden Euro. avon wurden im Jahr 2013 zwischen 5,5 und 6 Milliarden Euro für illegale Glücksspiele ausgegeben. Für das legale Hasardspiel legten die Griechen im Vorjahr 5.49 Mrd. Euro auf den Tisch; 2012 waren es noch 6 Mrd.
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