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Die türkische Justiz hat am Dienstag zum fünften Mal in Folge die Freilassung zweier griechischer Soldaten abgelehnt. Diese befinden sich seit Anfang März in einem Hochsicherheitsgefängnis in der der türkischen Stadt Edirne (griechisch: Adrianoupolis). Vorgeworfen wird ihnen u. a. illegal ein militärisches Sperrgebiet betreten zu haben. Dafür könnte ihnen eine Haftstrafe von bis zu zwei Jahren drohen. Eine komplette Anklageschrift gegen die Soldaten liegt noch nicht vor. Die türkische Justiz erklärt, dass man noch immer damit beschäftigt sei, die Mobiltelefone der Haftinsassen bzw. die darauf gespeicherten Inhalte zu untersuchen. Ein erneuter Antrag auf Haftentlassung kann erst Ende August wieder gestellt werden.

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Die Einnahmen durch den Tourismus sind im ersten Quartal 2018 im Vergleich zum Vorjahr um 13,2 % gestiegen. Konkret wurden 554 Millionen Euro erwirtschaftet.

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Die westmakedonischen Städte Grevena und Kozani wollen Mitglieder der Unesco-Geoparks werden. Eine entsprechende Entscheidung sollen Gutachter aus Japan und Ungarn treffen, die dieser Tage die Region besuchen. Genannt werden soll dieser Park „Geopark Tithyios“.
Er liegt u. a. am Berg Bourino; hier gibt es sichtbare Spuren der Kollision der afrikanischen mit der eurasischen Kontinentalplatten. In der Gegend Milia bei Grevena wurden zudem versteinerte Fossilien von Mammuts ausgegraben;

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Die Geschwister des Ministerpräsidenten Alexis Tsipras, Dimitris und Janet, sollen vor zwei Jahren in den Genuss einer Schuldenregelung in Höhe von 243.544 Euro gekommen sein. Dies berichtete die Wochenendausgabe der Zeitung „Parapolitika“. Konkret geht es um das technische Unternehmen der Geschwister, „Diodos OE“. Abgezahlt werden sollen diese Schulden nun mit 300 Euro monatlich, was eine äußerst großzügige Regelung sei.

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Dienstag, 17. Juli 2018 12:56

Schönheitskur für Uferpromenade in Patras

Die Hafen- und Uferpromenade von Patras auf der Peloponnes wird aufgewertet. Ausschlaggebend ist eine Gesetzesänderung von voriger Woche (10. Juli). Damit tritt der Staat 27 Hektar der Stand- und Hafenpromenade für 99 Jahre kostenlos an die Stadt Patras ab. Das Transportministerium hat zudem eine weitere gesetzliche Regelung verabschiedet, die es erlaubt, dass die Gleise der Vorortbahn vor der Hafenpromenade unterirdisch verlaufen werden.

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