Dienstag, 08. Januar 2013 15:30
Führungsspitze Griechenlands pflegt bilaterale Beziehungen in Berlin TT
Mit dem Ziel, die bilateralen Beziehungen weiter zu verbessern,
besuchten am Montag sowohl Ministerpräsident Antonis Samaras als
auch Staatspräsident Karolos Papoulias die deutsche Hauptstadt.
Samaras sprach als einer der beiden Hauptredner auf einem Kongress,
den die Tageszeitung „Die Welt“ organisiert hatte. Heute traf er
sich am späten Vormittag mit der deutschen Bundeskanzlerin Angela
Merkel. Es war das dritte offizielle Tête-à-Tête der beiden
Regierungschefs seit August. Samaras forderte in Berlin deutsche
Unternehmer dazu auf, in Griechenland zu investieren.
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Montag, 07. Januar 2013 15:31
Weitere Intensivierung der deutsch-griechischen Beziehungen TT
Zu separaten Besuchen halten sich heute sowohl Ministerpräsident
Antonis Samaras als auch Staatspräsident Karolos Papoulias in
Berlin auf. Samaras wird auf einem Kongress sprechen, den die
Zeitung „Die Welt“ organisiert. Aus diesem Anlass wird er sich am
Dienstagmittag mit der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel
treffen, die ebenfalls eine Rede auf dem Kongress halten wird. Im
Vordergrund der Gespräche sollen die Bekämpfung der
Steuerhinterziehung wie auch das Voranschreiten der
Privatisierungspläne der griechischen Regierung stehen. Der
Deutschland-Besuch von Samaras wird von den griechischen Medien als
„Hoffnungsschimmer“ bewertet, dass es künftig mehr deutsche
Privatinvestoren nach Griechenland ziehen könnte.
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Mittwoch, 02. Januar 2013 15:12
Spitzenpolitiker reisen nach Berlin
Nach Deutschland reisen in den kommenden Tagen Staatspräsident
Karolos Papoulias und Ministerpräsident Antonis Samaras.
Papoulias wird bereits am Sonntag in Berlin erwartet. Eingeladen
wurde er von seinem deutschen Amtskollegen Joachim Gauck. Gemeinsam
werden sie am Montag die Ausstellung „Mythos Olympia. Kult und
Spiele“ im Martin-Gropius-Bau besuchen.
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Dienstag, 18. Dezember 2012 15:15
Deutschland schiebt Asylbewerber nicht nach Griechenland ab P
Im zweiten Jahr in Folge wird Berlin illegale Einwanderer, die die
EU-Außengrenzen in Griechenland betreten haben und in Deutschland
Asyl beantragen, nicht zurück nach Griechenland schicken.
Deutschland nimmt damit Abstand vom Vertrag Dublin II, wonach
Asylbewerber in jenes Land abgeschoben werden können, wo sie zuerst
europäischen Boden betraten. Die betreffenden Asylanträge müssten
in diesen Fällen in Griechenland geprüft werden. Berlin begründet
seine Entscheidung damit, dass man Griechenland ausreichend Zeit
geben müsse, um Reformen bei der Asylgesetzgebung umzusetzen.
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Donnerstag, 13. Dezember 2012 15:22
Treffen zwischen deutschen und griechischen Bürgermeistern behindert TT
Zu Behinderungen eines Treffens zwischen griechischen und deutschen
Bürgermeistern kam es heute am späten Vormittag im nördlichen
Athener Vorort Maroussi. Vor dem Hotel, in dem die Tagung
stattfinden sollte, hatten sich bereits seit heute Morgen
Gewerkschafter der Kommunalen Selbstverwaltung (POE-OTA)
versammelt, die gegen das Treffen demonstrierten. Seitens der
Gewerkschaft hieß es: „Sie werden uns immer vor sich haben."
Eingebettet war der Vorfall in Maroussi in einen 48-stündigen
Streik der POE-OTA. Um die aufgebrachten Gewerkschafter vom Hotel
abzuschirmen, mussten Einheiten der Bereitschaftspolizei MAT
eingesetzt werden.
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