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Kulturminister Liapis weist angebliche Verstrickung in die Siemens-Affäre als „Verleumdung“ zurück

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Griechenland / Athen. Zu den gegen ihn in der Siemens-Affäre erhobenen Vorwürfen nahm Kulturminister Michalis Liapis unmittelbar nach seiner Rückkehr aus Österreich, wo er Staatspräsident Karolos Papoulias begleitet hatte, öffentlich Stellung. Er sprach von „ungerechten Angriffen", die offenbar darauf abzielten, die öffentliche Meinung „von tatsächlich Schuldigen" abzuwenden. Er habe das Fußballspiel der Nationalmannschaft in Deutschland „gemeinsam mit tausenden Griechen" verfolgt. Die Kosten für diese Reise habe er voll und ganz aus eigenen Mitteln getragen.

Migranten-Schmuggler abgefangen

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Griechenland / Athen. Am Wochenende wurde eine Yacht, auf der sich 48 illegale Einwanderer aufhielten, unmittelbar vor der griechischen Küste abgefangen. Die Küstenwache verhaftete die vier Menschenhändler. Die Befragung durch die Polizei ergab, dass das Schiff von der türkischen Küste ausgelaufen war, um die Flüchtlinge nach Griechenland zu bringen.

Siemens-Affäre beschäftigt noch immer die Öffentlichkeit

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Griechenland / Athen. Die Siemens-Affäre hält weiterhin die griechische Öffentlichkeit in Atem. Die Gerüchte, dass Siemens für Kulturminister Michalis Liapis im Juni 2005 eine Reise nach Deutschland bezahlt haben soll, reißen nicht ab. Die PASOK rief Premier Kostas Karamanlis dazu auf, den Rücktritt seines Ministers zu fordern. Verschiedene Medien hatten zuvor behauptet, dass zumindest eine Hotelreservierung für Liapis von Siemens bezahlt worden sei.
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