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Griechenland Zeitung - Nachrichten / TV-Tipps / Redaktion

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Premier Karamanlis fordert zur Zurückhaltung bei der Preisentwicklung auf

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Griechenland / Athen. An alle politischen Kräfte des Landes, an Gewerkschaften und an den Handel appellierte Premier Kostas Karamanlis heute Mittag, damit die Auswirkungen der international zu verzeichnenden Krise keine weitere Teuerung nach sich zieht. Anlass für diese Feststellung war ein Besuch bei der Generalversammlung des Unternehmerverbandes SEV. Karamanlis stellte fest, dass er kein Verhalten akzeptieren werde, das den Interessen der Gesellschaft in ihrer Gesamtheit schaden könnte.

Athen legt in Ankara Demarche gegen offizielle Webseite ein

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Griechenland / Athen. Als „willkürliche Behauptungen" bezeichnete Außenministerin Dora Bakojanni am Montag Informationen, die das türkische Außenministerium auf seiner Internetseite verbreitet. Man hoffe, dass eine baldige Korrektur des Inhalts erfolgen werde. Der griechische Botschafter in Ankara, Aristidis Agathoklis, legte in diesem Zusammenhang eine Demarche bei der türkischen Regierung ein. Auf der Internetseite behauptet die Türkei u.

Gewerkschafter setzten Proteste gegen Verkauf der OTE an die Deutsche Telekom fort TT

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Griechenland / Athen. Die Proteste der Gewerkschaft der OTE gegen den geplanten Verkauf von staatlichen Aktien des Fernmeldeunternehmens an die Deutsche Telekom nehmen nicht ab. Heute hatten sich Gewerkschafter vor dem Eingang des Wirtschaftsministeriums versammelt. Dort hatten sich die Minister für Wirtschaft, Entwicklung, Transport und Beschäftigung getroffen, um über das geplante Geschäft mit der Telekom zu beraten. Gestern hatte Regierungssprecher Thodoros Roussopoulos erklärt, dass die Beratungen bald abgeschlossen sein werden.

Mutterschaftsurlaub um sechs Monate verlängert

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Griechenland / Athen. Am gestrigen Mittwoch unterschrieb die Ministerin für Beschäftigung und Soziales, Fani Palli-Petralia, einen Ministerialbeschluss, wodurch der Mutterschaftsurlaub um sechs Monate verlängert wird. Insgesamt dauert der Mutterschaftsurlaub in Griechenland nun 13,6 Monate. Gezahlt wird in den zusätzlichen sechs Monaten vom Staat der Mindestlohn von 680 Euro. Die dadurch entstehenden jährlichen Ausgaben belaufen sich geschätzt auf 160 Millionen Euro.
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