Nur knapp entkam Griechenland dem Staatsbankrott. Von 2010 bis 2018, acht Jahre lang, lief der Eurorettungsschirm, der die Griechen mit 289 Milliarden Euro von der Staatspleite bewahrte.
Die zweiteilige Dokumentation „Schuld an den Schulden, eine griechische Tragödie“, behandelt die Frage, wie es zu der Krise überhaupt kommen konnte. Im ersten Teil der Sendung werden die Kriegsjahre sowie die ersten Jahre nach dem zweiten Weltkrieg analysiert. Doch auch die Weltwirtschaftskrise von 1929 spielt eine erhebliche Rolle. Wie änderte und wandelte sich das Verhältnis zwischen den Bürgern und dem Kontinent Europa?
Mittwoch, 3. November | 1.15 Uhr | Arte