Rhodos, das malerische Eiland in der südöstlichen Ägäis, besticht durch wunderschöne Landschaften, traumhafte Strände und mit über 3000 Sonnenstunden im Jahr so viel Sonne wie an kaum einem anderen Ort in Europa. Der griechische Sonnengott Helios meint es wahrlich gut mit den Einwohnern und Urlaubsgästen der Dodekanes-Insel.
Die felsigen Berge im Inneren der Insel wechseln sich mit Kiefernwäldern ab, in denen viele Hirsche leben – bei den Wahrzeichen von Rhodos handelt es sich daher ebenfalls um zwei Hirsche namens „Elafos“ und „Elafina“. Neben der natürlichen Schönheit der viertgrößten griechischen Insel gibt es auch Kulturelles zu bestaunen. Der Koloss von Rhodos befand sich bis zum Erdbeben 227/226 v. Chr. in der gleichnamigen Hauptstadt der Insel und stellt eines der sieben antiken Weltwunder dar. Die über 30 Meter hohe Bronzestatue bildete – wie sollte es anders sein – den Sonnengott Helios ab. Die „Kyra Tsambika“ ist eine geschichtsträchtige Kapelle, die in 330 Metern Höhe über dem Ägäischen Meer und dem Tsambika-Strand thront und als bedeutender Wallfahrtsort gilt. Auch die Wunder der Liebe lassen sich auf Rhodos finden: Julia, eine Ärztin aus Deutschland, und Tsambiko, ein waschechter Rhodier, leben und lieben schon seit 13 Jahren gemeinsam dort und nehmen die Filmautorin Natascha Rhein mit auf eine Reise durch die idyllische Insel. (GZft)
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