Der vierzehnte römische Kaiser, Hadrian, interessierte sich sehr für die griechische Kultur. Teilweise trat er bei öffentlichen und privaten Anlässen sogar gerne selbst als Grieche auf. Seine Bemühungen galten der Verbindung römischer und griechischer Ideale, um eine gemeinsame kulturelle Basis zu schaffen.
Die ZDF-Dokumentation „Mythos Hadrian“ folgt den Spuren eines der mächtigsten und rätselhaftesten Herrscher der Weltgeschichte. Sie widmet sich insbesondere dem Hadrianswall: mit einer Länge von 70 Meilen bleibt der berühmte Wall, der sich auf das Gebiet des heutigen England, Schottland und Wales erstreckte, eine der größten Hinterlassenschaften des Römischen Reiches.
Samstag, 21. April - 12 Uhr, ZDF Info