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Auf der Ferieninsel Kreta sind am Freitag zwei Wanderer aus Österreich beim Sturz in eine Schlucht tödlich verletzt worden, wie das Nachrichtenportal cretalive meldet. Die beiden gehörten zu einer Gruppe von sieben österreichischen Touristen, die die Kapsa-Schlucht im äußersten Südosten von Kreta durchwandern wollten. Kurz nach 13.30 habe sich ein Felsen aus der Steilwand gelöst, und die beiden seien abgestürzt, heißt es weiter. Trotz der Bemühungen der Feuerwehr, Freiwilliger des Samariterbundes sowie eines Hubschraubers und eines Bergungsteams des Katastrophenschutzes EMAK konnten die beiden Touristen nur noch tot geborgen werden. (Griechenland Zeitung / ak)

Unser Archiv-Foto (© Eurokinissi) zeigt ein Team des Katastrophenschutzes EMAK auf der Insel Rhodos im November 2013 in einem ähnlichen Einsatz wie am Freitag auf Kreta.

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Freitag, 15. Oktober 2004 03:00

Unglück bei der griechischen Luftwaffe

Vier Todesopfer hat der Absturz von zwei Kampfflugzeugen der griechischen Luftwaffe gekostet.

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Eine Schlechtwetterfront hat in Verbindung mit starken Regenfällen in Nordgriechenland zwei Todesopfer gefordert. Die Feuerwehr hat am Donnerstag die Leiche eines 50-jährigen Mannes im Fluss Gallikos in der Region Nea Filadelfia bei Thessaloniki geborgen. Der Mann wurde seit Mittwoch vermisst. Zuvor hatte ein Passant noch dessen Hilferufe gehört und daraufhin Polizei und Feuerwehr alarmiert. Zudem haben die Behörden eine zweite Leiche in einem Kanal nahe des Dorfes Aspro bei Kilkis geborgen. Der Mann war aller Wahrscheinlichkeit nach mit einem Pkw, der in der Früheren Jugoslawischen Republik Mazedonien (FYROM) zugelassen ist, in Griechenland unterwegs. Die Leiche wurde etwa 20 Meter von diesem Pkw entfernt gefunden.
Aufgrund der über die Ufer getretenen Flüsse musste in den nordgriechischen Orten Orestiada, Didymoticho, Soufli und Ferres der Notstand ausgerufen werden. In der Präfektur Evros stehen mehr als 8.000 Hektar landwirtschaftlicher Nutzflächen unter Wasser. Auf der Halbinsel Chalkidiki, sowie in den Regionen Kilkis (siehe Foto) und Imathia wurden ganze Straßenabschnitte wegen Hochwassers für den Verkehr gesperrt.
(Griechenland Zeitung / eh, Foto: Eurokinissi)

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Montag, 27. September 2004 03:00

Schwerer Verkehrs-Unfall forderte 7 Tote

Mindestens 7 Menschenleben forderte ein schwerer Verkehrsunfall heute morgen auf der Autobahn von Athen nach Lamia. Weitere 2 Personen wurden schwer verletzt. Zusammengestoßen war ein LKW mit einem Reisebus in der Nähe von Kamena Voúrla.

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Mit einer Tragödie endete das Training einer Fußballmannschaft der örtlichen Amateur-Liga auf der mittelgriechischen Insel Euböa am Donnerstagabend. Bei einem plötzlichen Gewitter wurde ein 28-jähriger Spieler der Mannschaft von Kirinthos im Norden der Insel vom Blitz erschlagen. Der Mann sei nach dem Ausbruch des Gewitters hinter seinen Mannschaftskameraden auf dem Spielfeld zurückgeblieben, hieß es in den Medien.

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