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Griechenland / Veria. Nach einem Zusammenstoß eines Reisebusses mit einem Lastwagen kamen heute Vormittag in Nordgriechenland drei Personen ums Leben. Bei den Toten handelt es sich um den Fahrer des Busses, den Fahrer des Lastwagens und um einen Priester. Zehn weitere Personen wurden verletzt, einige davon schwer. Der Bus war vom nordgriechischen Serres aus nach Katerini unterwegs.
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Ab Gründonnerstag wird die Nationalstraße von Athen nach Thessaloniki auf dem Streckenabschnitt bei Tempi, zwischen Larissa und Thessaloniki, kurzzeitig wieder für den Verkehr frei gegeben. Nach einem Erdrutsch im Dezember 2009, bei dem der Leiter des Projekts, ein italienischer Ingenieur, ums Leben gekommen war, musste die Strecke vorübergehend geschlossen worden. Seither fanden an der Straße umfangreiche Sanierungsarbeiten statt. Der Verkehr musste aus diesem Grund umgeleitet werden. Um den zu erwartenden starken Osterverkehr nicht zu behindern, wird der Streckenabschnitt nun bis zum Sonntag nach Ostern, den 11.
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Griechenland / Tempi. Durch einen Erdrutsch ist die Nationalstraße zwischen Athen und Thessaloniki bei Tempi (nordöstlich von Larissa, Mittelgriechenland) bis auf weiteres gesperrt. Ein Ingenieur aus Italien, der dem Konsortium, das mit dem Bau dieses Autobahnabschnittes beauftragt war, vorstand, verlor während einer Inspektion des Schadens durch einen weiteren Erdrutsch sein Leben. Fahrzeuge, die zwischen Athen und Thessaloniki unterwegs sind, werden umgeleitet.Dimitris Reppas, Minister für Infrastruktur, Transport und Netzwerke, begibt sich am heutigen Freitag nach Larissa, um die entstandenen Verkehrsprobleme zu lösen.
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Griechenland / Thessaloniki. Brandanschläge gegen drei Pkw’s wurden in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch in der nordgriechischen Stadt Thessaloniki verübt. Die Detonationen ereigneten sich zwischen 4.20 Uhr 4.45 Uhr und wurden von Gaskartuschen ausgelöst.
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Ab Freitag, dem 9.Mai nimmt die Zugstrecke Thessaloniki-Skopje-Belgrad erstmals seit über 3 Jahren wieder ihren Betrieb auf. Ab Samstag soll die griechische Bahn TrainOSE  ihre Gäste dann täglich in die benachbarte FYROM, nach Bulgarien und Serbien befördern. Über Verbindungen mit der Türkei ist noch nichts bekannt. Der Zugverkehr auf dieser Strecke war aufgrund der Wirtschaftskrise im Februar 2011 eingestellt worden.
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