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Dienstag, 01. April 2014 14:07

Das Wetter für Athen und ganz Griechenland

Der April begrüßt uns in ganz Griechenland mit herrlichem Frühlingswetter mit Tageshöchsttemperaturen bis zu 24 Grad und strahlendem Sonnenschein. Lediglich auf dem nordöstlichen Festland in Makedonien und Thrakien sowie auf Kreta und Rhodos wird um die Mittagszeit mit leichter Bewölkung und vereinzelten Sturmböen gerechnet. Doch bleibt es auch dort mit Temperaturen bis zu 18 Grad recht angenehm. Am kühlsten wird es heute in Alexandroupoli, auf der Insel Santorin und in Iraklion auf Kreta mit maximal 17 Grad, wohingegen sich die Bewohner der westlichen Peloponnes mit bis zu 24 Grad von der Sonne verwöhnen lassen können. Eine angenehme leichte Morgenbrise von etwa 2 Beaufort wird im Laufe des Tages etwas stärker und kann auf den Inseln sowie auf dem Festland bis Windstärke 4, auf Kefalonia sogar Windstärke 5 erreichen.
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Der Herbst ist in dieser Nacht auch nach Griechenland gekommen. Heftige Regenfälle und starke Winde haben in vielen Landesteilen, vor allem in Zentral- und Westgriechenland sowie auf der Peloponnes, Sachschäden verursacht. Die Feuerwehr musste vielerorts Wasser aus Kellerwohnungen pumpen. Umgestürzte Bäume mussten von Straßen und Wegen beseitigt werden. Besonders betroffen waren von diesen Phänomenen die Städte Patras, Agrinio, Lamia, Kavala und Athen.
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Griechenland / Thessaloniki. Mit Gewittern und Niederschlägen, die zum Teil als Hagel niedergingen, war am gestrigen Dienstagnachmittag die nordgriechische Metropole Thessaloniki konfrontiert. Es kam zu spürbaren Verkehrsproblemen und mehreren Autounfällen; verletzt wurde niemand. In manchen Stadtteil gab es Stromausfälle. Die Feuerwehr war bei 18 Überschwemmungsfällen im Einsatz.
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Am Samstag beginnt die Internationale Thessaloniki Messe (DETH). Sie wird eine Woche andauern. Eingeweiht wird die Messe von Ministerpräsident Samaras. Parallel zu den Veranstaltungen finden zahlreiche Proteste statt.  Die 78.
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Der Überlandbusverkehr im Verwaltungsbezirk Thessaloniki wird bis auf weiteres aus finanziellen Gründen stark reduziert. Betroffen sind die Strecken: Thessaloniki – Asprovalta; Lagada – Asprovalta; Thessaloniki – Zagliveri; Langada – Sochos – Arthousa; Langada – Ossa – Vertiskos. Ab heute und bis einschließlich Sonntag werden lediglich zehn Fahrten für diese Routen eingesetzt. Die Gesellschaft der Überlandsbusse „KTEL Thessaloniki“ habe nicht genügend Geld für den dafür geforderten Sprit, weil staatliche Zuschüsse ausblieben, heißt es.
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