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Zu schweren Ausschreitungen kam es am Donnerstag im Toumba-Stadion in Thessaloniki beim Hinspiel des Playoffs für die Europa League zwischen den Fans von PAOK Thessaloniki und Rapid Wien. Die Fanlager beschossen sich gegenseitig mit Leuchtraketen, warfen Steine und Flaschen aufs Spielfeld und stürmten den Rasen. Im Vorfeld des Spiels waren in der Stadt Molotow-Cocktails explodiert. Beide Mannschaften erwarten nun Strafen durch die UEFA. Das Rückspiel am kommenden Donnerstag im Wiener Hanappi-Stadion könnte unter diesen gespannten Umständen als „Geisterspiel“, d.
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Der griechische Hochspringer Dimitris Chondrokoukis ist aufgrund eines positiven Dopingtests von der Teilnahme an den heute in London beginnenden Olympischen Spielen ausgeschlossen worden. Ein französisches Labor hatte die anabole Substanz Stanozolol in Chondrokoukis’ Probe nachgewiesen. Der Vater und Trainer des Hochspringers, Kyriakos Chondrokoukis, hat in einer schriftlichen Stellungnahme das Testergebnis als unrealistisch bezeichnet, weshalb noch eine zweite Probe untersucht werden müsse. Man werde alles daran setzen, um herauszufinden, wie es zu diesem Ergebnis kommen konnte. Chondrokoukis hatte im Frühling dieses Jahres die Goldmedaille bei der Hallen-Weltmeisterschaft in der Türkei holen können.
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Am heutigen Freitag sind gegen 13.00 Uhr 22 Schweizer Fahrradfahrer im Athener Kallimarmaro angekommen. Begrüßt wurden sie u. a. auch vom Botschafter der Schweiz Lorenzo Amberg.
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Die 23-jährige Dreispringerin Voula Papachristou ist nach einer rassistischen Äußerung von den am Freitag in London beginnenden Olympischen Spielen ausgeschlossen worden. Sie hatte am Mittwoch in ihrem persönlichen Twitter-Profil geschrieben: „Mit so vielen Afrikanern in Griechenland werden die Westnil-Mücken (die derzeit in Griechenland auftreten) wenigstens Nahrung von zu Hause haben." Im Anschluss entschuldigte sie sich für diese Äußerung und sagte, dass sie sich dafür schäme. Es sei nicht ihre Absicht gewesen, jemanden zu beleidigen. Sie hätte nicht an den Olympischen Spielen teilnehmen wollen, wenn sie nicht an deren Werte glauben würde.
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Der größte Teil des griechischen Teams für die Olympischen Spiele in London traf am Montag in der britischen Hauptstadt ein. Ihm gehören 105 Sportlerinnen und Sportler an. Der Präsident des Nationalen Olympischen Komitees, Spyros Kapralos, sprach von „tausenden Träumen“, die mit von Athen nach London gereist seien. Jeder werde sein Bestes geben, um zufrieden nach Griechenland zurückzukehren. Bei der Verabschiedung in Athen richtete die Olympic Air als Hauptsponsor eine kleine Party aus.
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