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Am Sonntag ist es durch starke Regenfälle vor allem auf der Peloponnes zu erheblichen Schäden gekommen. In Argos ist eine Frau in ihrer Kellerwohnung ertrunken. Ganze Straßenabschnitte mussten gesperrt werden, weil es zu Erdrutschen kam. Im Norden Griechenlands hat es geschneit.Ein Todesopfer und erhebliche Sachschäden forderten am Sonntagabend Unwetter in Griechenland.
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Der Herbst ist in dieser Nacht auch nach Griechenland gekommen. Heftige Regenfälle und starke Winde haben in vielen Landesteilen, vor allem in Zentral- und Westgriechenland sowie auf der Peloponnes, Sachschäden verursacht. Die Feuerwehr musste vielerorts Wasser aus Kellerwohnungen pumpen. Umgestürzte Bäume mussten von Straßen und Wegen beseitigt werden. Besonders betroffen waren von diesen Phänomenen die Städte Patras, Agrinio, Lamia, Kavala und Athen.
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Griechenland / Athen. Durch die starken Regenfälle, die in den letzten Tagen in vielen Landesteilen niedergingen, kam es in ganz Griechenland zu erheblichen Problemen. In Nordgriechenland, in der Nähe der Stadt Kavala, verloren zwei Frauen im Alter von 74 und 86  ihr Leben. Die beiden wurden unter den Schuttmassen eines verlassenen Hauses begraben, das einstürzte. Die eine der beiden Frauen starb noch vor Ort, die andere erlag ihren Verletzungen im Krankenhaus von Kavala.
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Am Montag wird ein neuer Autobahnabschnitt auf der Peloponnes übergeben. Dadurch wird die Fahrzeit zwischen Tripolis und Kalamata um 20 Minuten verkürzt. Das für den Transport zuständige Ministerium erklärte, dass dadurch auch die Zahl der Autounfälle sinken werde. Konkret handelt es sich um eine Strecke von etwa 20 Kilometern von Allagí bei Meligalás nach Thouría in der Nähe von Kalamáta auf der südlichen Peloponnes. Der Bau des Autobahnabschnittes hatte bereits 2008 begonnen.
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Griechenland / Athen. Die Regierung bestätigte am gestrigen Dienstag die Bereitstellung eines Kredites in Höhe von 88 Millionen Euro für den neuen Nutzungsvertrag für den Ausbau, die Instandhaltung und den Betrieb des Autobahnnetzes von Korinth nach Tripoli und Kalamata. Insgesamt belaufen sich die Kosten für das gesamte Projekt auf mehr als 400 Millionen Euro. Durchgeführt wird der Bau im Rahmen des öffentlichen Investitionsprogramms.
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