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Nicht Mineralöl, Aluminium, Medikamente oder Olivenöl, nein, das wichtigste Exportgut Griechenlands ist laut einer Studie der Nichtregierungsorganisation Endeavour Greece das Humankapital. Auf 12,9 Milliarden Euro schätzt die Organisation das von den seit 2008 ausgewanderten Griechen in ihren neuen Heimatländern jährlich generierte Bruttoinlandsprodukt, wovon 9,1 Milliarden als Steuern in die entsprechenden Staatssäckel geflossen sind. Dem stünden Exporte von Mineralölprodukten in Höhe von 7,2 Milliarden Euro gegenüber, gefolgt von Aluminiumprodukten für 1,3 Milliarden Euro und Pharmaerzeugnissen für 0,7 Milliarden Euro – der Tourismus, der zum Beispiel 2014 fast 13,5 Milliarden Euro an Auslandseinnahmen brachte, kommt in dieser Statistik allerdings nicht vor. Das exportierte Olivenöl trägt demnach übrigens mit nur einer halben Milliarde Euro zum griechischen Volkseinkommen bei. (Griechenland Zeitung/ak; Foto: eurokinissi)

Den gesamten Artikel finden Sie in der kommenden Ausgabe der Griechenland Zeitung, die am 27. Juli erscheint.

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Donnerstag, 21. Juli 2016 15:08

Wie man sich bitteres Öl versüßen kann TT

Auf einem internationalen Kongress in Olympia wurden unter anderem zwei griechische Olivenöle ausgezeichnet, die es in sich haben: Die darin enthaltenen Polyphenolverbindungen sollen vorbeugend gegen eine ganze Reihe von Krankheiten wirken.

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Montag, 04. April 2016 10:35

Vorsicht, Verbraucherfalle!

Qualitätsschwindel bei Olivenöl - Wie bei Premium-Ölen gepanscht werden kann:

Olivenöl gilt als gesund, extra nativ als Premium-Qualität. Naturbelassen und absolut fehlerfrei in Geschmack und Geruch soll Olivenöl extra nativ sein. So schreibt es die EU-Verordnung vor. Doch halten die Öle im Supermarkt, was die Aufschrift verspricht? "Vorsicht, Verbraucherfalle!" zeigt, wie bei Olivenöl gepanscht werden kann. Aus ranzigem Öl wird mit Chemie und geschickter Mixtur ein angebliches Top-Öl, das selbst qualifizierte Olivenölverkoster hinter das Licht führt.
Die Reporter von "Vorsicht, Verbraucherfalle!" entlarven die Tricks von Unternehmen und Händlern. Sie zeigen, wie Verbraucher getäuscht werden. Alles ganz legal, weil der Gesetzgeber es zulässt. Die Reporter bringen in Aktionen und Selbstversuchen ans Licht, was sonst nur im Verborgenen stattfindet.

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Mittwoch, 04. November 2015 14:48

„Kreta-Messe“ im Hafen von Thessaloniki

Noch bis zum Donnerstag, den 5. November findet die „Kreta-Messe“ am Hafen von Thessaloniki statt. Diverse Käsesorten, Brot, Olivenöl sowie Raki und andere Spezialitäten Kretas werden angeboten. Dazu sorgen traditionelle Tänze mit kretischer Musik für Unterhaltung.

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Die EU will nach einer geplanten Verordnung Olivenöl in Kännchen, Karaffen oder anderen offenen Behältern ab dem 1. Januar 2014 streng verbieten. Nur noch gekennzeichnete und verschlossene Behälter, die sich nicht nachfüllen lassen, sollen dann noch zulässig sein. Für die Regelung sei eine Mehrheit der Mitgliedsstaaten gewesen, griechischen Medien zufolge auch die großen Erzeugerländer Spanien, Italien und Griechenland. Wie die Verordnung in Gegenden, wo viele Tavernenwirte ihr eigenes Öl benutzen und auf den Tisch stellen, praktisch umgesetzt werden soll, wurde nicht bekannt.
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