Am heutigen Donnerstagabend wird das Ensemble “AO” unter der Leitung von Nikos Christodoulou in der Onassis-Stiftung spielen. Neben den Werken von den „Klassikern“ Chopin und Stravinsky präsentiert das Kammerorchester auch Lieder von zeitgenössischen griechischen Komponisten wie Zervos, Koukos und Christodoulou. Das Ensemble besteht aus Stipendiaten der Onassis-Stiftung. Das Konzert findet um 20.30 auf der Hauptbühne statt.

Heute können Sie live die Vereinigung griechischer Tradition mit modernen Jazz- und Funkelementen und Einflüssen aus der Türkei, des Balkans und Afrikas erleben. Diese „Brücke zwischen Ost und West“ oder auch diese Verbindung zwischen Tradition und Moderne verspricht die bekannte Band „Mode Plagal“.Neben dem Saxophon dominiert die Lieder die traditionelle griechische Männerstimme. Die Gruppe weist bereits zahlreiche Auftritte in Griechenland auf und wirkte u. a.

Am Samstag findet im Megaron Moussikis um 19.55 Uhr eine Live-Übertragung aus der Metropolitan Oper (New York) statt. Aufgeführt wird das Stück „Anna Bolena“. Die Oper von Gaetano Donizetto verarbeitet das tragische Liebesleben der Anna Bolena, einer der zahlreichen Frauen Henri’s VIII.Die Hauptrolle der Anna übernimmt die famose Sopranistin Anna Netrebko, die sich bereits in führenden Opern- und Konzerthäusern weltweit einen Namen machte.

In der Onassis-Stiftung ist ab heute täglich um 20.30 das Theaterstück „Far Side of the Moon“ zu sehen. „Das Weltall und die Entdeckung fremder Planeten löste seit jeher eine große Faszination aus. Doch wie sieht es dort abgeschirmt von der bunten Phantasie des kleinen Weltbürgers aus?“   Das Theaterstück „Far Side of the Moon“ versucht nun, die dunkle und einsame Seite des Weltraumabenteuers zu beleuchten und führt zur Frage hin, ob wir Menschen ganz allein im Universum sind.

Der aufstrebende Solo-Musiker Alex Zhang Huntai aus Nordamerika wird heute um 22.00 Uhr sein neues Album mit dem Titel „Badlands“ im Bios präsentieren. Bekannt ist der Musiker auch unter dem Namen: „Dirty Beaches“. Alex Zhang Huntai hat taiwanesischen Wurzeln. In seiner Musik vereint er die Stimmung einer düsteren Unterwelt, die mit der Seele des „Blues“ vereint wird.