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Eine starkes Erdbeben der Stärke 5,8 der Richter-Skala versetzte am Sonntag um etwa 16 Uhr die Bewohner und Besucher der Ionischen Insel Kefalonia in Angst und Schrecken. Das Epizentrum lag dem Geodynamischen Institut von Athen zufolge nördlich von Argostoli in einer Tiefe von 10 Kilometern. Es war bis Mittelgriechenland und sogar bis Athen zu spüren. Glücklicherweise kamen keine Menschen zu Schaden; einige Personen erlitten leichte Verletzungen. Das Altersheim von Louxouri musste aus Sicherheitsgründen evakuiert werden.
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Am Hafen von Piräus soll der zentrale Wasserflughafen für die Hauptstadt Athen entstehen. Ein Expertenteam des Unternehmens „Ellinia Ydatodromia“ (Griechische Wasserflughäfen) befürwortete in einer Studie den von der Hafengesellschaft OLP vorgeschlagenen Standort am Vassiliadis-Kai am nördlichen Hafenrand – wo heute die Dodekanes-Fähren ablegen. Dort könnten Wasserflugzeuge das ganze Jahr über starten und landen. Die Passagiere sollen das Terminal der Dodekanes-Fähren mitbenutzen. Die OLP sucht nun einen Standort für die technische Basis sowie einen Betreiber, der den Wasserflughafen langfristig pachten soll.
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Dienstag, 23. April 2013 14:38

Wasserflugzeuge im Ionischen Meer P

Ab Anfang Juli sollen auf den Ionischen Inseln in Westgriechenland nach vier Jahren Pause wieder Wasserflugzeuge zum Einsatz kommen. Wasserflughäfen sollen bei Kerkyra und Paxous sowie den im Nordwesten vorgelagerten Inseln Othoni und Erikoussa entstehen. Presseberichten zufolge ist auch die Insel Ithaka an einem Start- und Landeplatz interessiert.
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