„Eine unendliche Baustelle“: Regierung kündigt Straßenbauprojekte an
Das griechische Transportministerium tritt in das digitale Zeitalter ein. Mittels einer speziellen Software sollen die Planung und vor allem auch die Kosten für Infrastrukturprojekte besser erstellt bzw. bilanziert werden können. Ziel der Berechnungen sind u. a. die Ermittlung des benötigten Kapitalaufwandes für spezielle Projekte, aber auch die Warnung vor möglichen Umweltschäden, die damit verbunden sein könnten.
Neue Bürgersteige in ganz Athen TT
Die Stadt Athen wird in den kommenden zwei Jahren die Bürgersteige in 410 Straßen erneuern. Das gab das Rathaus vergangene Woche bekannt. Die mit 24 Millionen Euro veranschlagt Maßnahme betreffe alle sieben Bezirke der Kernstadt Athen, wo Kommunalangestellte in der letzten Zeit mögliche Probleme und Schäden aufgezeichnet haben.
Milliarden-Investition in Eisenbahnprojekt in Griechenland TT
Die Ära der Eisenbahn kehrt nach Griechenland zurück. Am Mittwoch (26.5.) kündigte der Minister für Infrastruktur Kostas Karamanlis eine Investition in Höhe von 3,3 Milliarden Euro für die Bahn an.
Straßenbahn fährt wieder bis Faliro
Die Straßenbahn für den Großraum Athen fährt seit vergangener Woche wieder bis zum bisherigen Endbahnhof „Friedens und Freundschaftsstadion“ (SEF) am Metro-Bahnhof „Faliro“ durch. Davor wurden die Oberleitungen unter Strom gesetzt und für einige Tage der Probebetrieb aufgenommen. Auf die Wiederinbetriebnahme des Teilabschnitts an der Küste soll in allernächster Zeit die Verlängerung bis nach Piräus folgen.
Zwei Todesopfer nach Erdbeben auf Samos TT
Ein Erdbeben der Stärke 6,7 auf der Richterskala, das sich am Freitag nördlich der Insel Samos ereignet hatte, forderte dort zwei Todesopfer. Es handelt sich um zwei Schüler im Alter von 15 und 17 Jahren: Klairy und Aris. Das Schicksal des jungen Paares, das Hand in Hand von Trümmern erschlagen worden war, bewegte am Wochenende ganz Griechenland.