Dienstag, 21. Februar 2012 15:28
Polizei veröffentlicht Fotos ohne Genehmigung P
In einem Brief an die griechische Polizei beschwert sich der
Vorsitzende der Französischen Presseagentur AFP, Emmanuel Hoog,
darüber, dass Fotos der Agentur auf der Internetseite der Polizei
veröffentlicht wurden. Diese hatte Fotos aus dem Archiv der
Presseagentur veröffentlicht, ohne sich vorher die Genehmigung
einzuholen. Die Veröffentlichung erfolgte im Rahmen der Fahndung
nach möglichen Tätern, die am Sonntag voriger Woche das Athener
Zentrum verwüstet hatten.
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Dienstag, 21. Februar 2012 15:27
18-jähriger Hacker festgenommen P
Ein 18-jähriger wurde am Montag auf den Verdacht hin festgenommen,
dass er an einem „Hackerangriff“ auf die Website des griechischen
Justizministeriums beteiligt war. Dieser Vorfall ereignete sich am
2. Februar. Internetaktivisten hatten damals das gesamte System des
Justizministeriums zum Erliegen gebracht. Anstelle der regulären
Website erschien plötzlich ein Video mit einer maskierten Person,
die Kritik an den europäischen Rettungsmaßnahmen äußerte.
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Freitag, 17. Februar 2012 16:06
Griechenland: bewaffneter Raubüberfall auf Museum in Olympia TT
Griechenland/Olympia. Am Freitagmorgen verübten zwei Männer gegen
7.30 Uhr einen bewaffneten Raubüberfall auf das Museum der
Geschichte der Olympischen Spiele im Altertum im antiken Olympia.
Nach den bislang vorliegenden Informationen fesselten die beiden
Vermummten die Wächterin mit vorgehaltener Waffe und verlangten von
ihr zu wissen, wo die „goldenen Kränze" seien. Auf die Antwort hin,
dass es solche Exponate in dem Museum nicht gebe, zerschlugen sie
mehrere Vitrinen, aus denen sie 65 bis 70 bronzene und keramische
Kleinkunstwerke sowie einen goldenen Ring stahlen.
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Freitag, 17. Februar 2012 16:05
Weltweite Protestaktion für Griechenland am Samstag
Die zwei größten Gewerkschaften GSEE (Privatwirtschaft) und ADEDY
(öffentlicher Dienst) führen am Sonntag um 10.30 Uhr eine
Protestkundgebung vor dem Parlament am Athener Syntagma-Platz
durch. Der GSEE-Vorsitzende Jannis Panajopoulos erklärte im
Vorfeld: „Die Demokratie ist in Griechenland irreparabel verletzt
worden, sie ist behindert und wir dürfen niemanden gestatten, sie
in Gips zu legen.“Außerdem soll am morgigen Samstag, gegen 14.00
Uhr, weltweit für Griechenland protestiert werden.
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Freitag, 17. Februar 2012 16:03
Protest vor der deutschen Botschaft in Athen P
Zu leichten Unruhen ist es heute Vormittag vor der Botschaft der
Bundesrepublik Deutschland in Athen gekommen. Dort hatte sich eine
Gruppe deutscher und griechischer Aktivisten versammelt, um gegen
die Politik der Bundesrepublik Deutschland gegenüber Griechenland
zu protestieren. Eine Einheit der Bereitschaftspolizei MAT, hat
Medienberichten zufolge sieben Demonstranten festgenommen. Auf
einem Transparent stand: „Ausverkauf Griechenlands, not in our
Name“. Auf einem anderen Transparent war auf Deutsch u.
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