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Das Wettertief „Eva“ hat in Mittelgriechenland für eine „weiße Überraschung“ gesorgt. Am Samstag (5.11.) hat es auf der Bergspitze Triggia in der Nähe von Kalambaka auf einer Höhe von 2.204 Metern geschneit.

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Die Schlechtwetterfront „Eva“, vor der man im Vorfeld höchsten Respekt hatte und entsprechende Sicherheitsvorkehrungen getroffen hatte, hinterließ in Griechenland deutlich weniger Schäden als ursprünglich vermutet. Dennoch aber hatten Einsatzkräfte alle Hände voll zu tun.

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Die Schlechtwetterfront mit dem Namen „EVA“, die am Wochenende über Griechenland hinwegzog, zieht am heutigen Mittwoch (7.11.) Richtung Osten ab. Sie beeinflusst noch den Osten Thessaliens, die Sporaden, Teile Euböas, die Kykladen, die Ostägäis, Kreta und den Dodekanes. Ansonsten dominiert leichte Bewölkung.

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Die Schlechtwetterfront mit dem Namen „Eva“ nähert sich aus dem Nordwesten. Anfangs nimmt die Bewölkung am Samstag (5.11.) in Westgriechenland zu und schrittweise auf dem gesamten Festland. Es folgen sowohl Niederschläge als auch Gewitter.

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Die „Energie und geopolitische Herausforderungen der EU“ – unter diesem Motto fand am Donnerstagabend (3.11.) eine Podiumsdiskussion der Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) in Athen statt.

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