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Griechenland / Athen. Wegen der sich in letzter Zeit häufenden Arbeitsunfälle in Griechenland beschloss die Regierung am Mittwoch, die für die Arbeitsaufsicht vorhandenen Planstellen aufzustocken. Außerdem soll eine spezielle Arbeitsversicherung zur Behandlung der Verletzten und – bei Todesfällen - eine Abfindung für die betroffenen Familien eingerichtet werden. Das erklärte der Minister für Arbeit und Sozialversicherung, Andreas Loverdos, am Mittwoch. Am Mittwochvormittag war ein 44jähriger Bergarbeiter bei einem Arbeitsunfall in einer Eisenerzgrube auf der Halbinsel Chalkidiki ums Leben gekommen; ein weiterer Bergmann wurde schwer verletzt.
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Mittwoch, 05. Juni 2013 15:32

Schäden durch Hagel in Nordgriechenland P

Am Dienstagabend ist es in Zentralmakedonien zu Schäden durch Hagelschlag gekommen. Betroffen von diesem Phänomen waren vor allem die Gegenden Thessaloniki, Serres und Chalkidiki. Im Norden der Chalkidiki sind ganze Straßenabschnitte, Geschäfte und landwirtschaftlich genutzte Flächen durch starke Regenschauer überschwemmt worden. Schäden gab es vor allem bei Obstbäumen und Gemüse. Die Schäden sollen heute von der griechischen Landwirtschaftlichen Versicherung (ELGA) aufgenommen werden, um entsprechende Entschädigungszahlungen einzuleiten.
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Die Polizeistation des Ortes Ierissos auf der Halbinsel Chalkidiki in Nordgriechenland ist um 6.15 Uhr heute Morgen von Unbekannten in Brand gesteckt worden. Verletzt wurde niemand, es entstand Sachschaden. Der Brand im Erd- und Kellergeschoss sowie neben dem Gebäude, sei mit einer leichtbrennbaren Flüssigkeit erzeugt worden, sagte die Feuerwehr. Durch die Flammen neben dem Gebäude wurden auch drei Pkw’s beschädigt.
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Die Lage im Osten der Halbinsel Chalkidiki ist wieder einmal gespannt. In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch haben gegen 3.00 Uhr Polizisten die Häuser von zwei Verdächtigen gestürmt und verhafteten diese. Daraufhin wurden im Ort die Kirchenglocken geläutet, zahlreiche Bürger trafen sich auf dem zentralen Platz des Ortes Skouries. Im Anschluss drangen sie zur örtlichen Polizeistation vor und verursachten dort Sachschäden.
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Mehrere Feuerwehrfahrzeuge aus Deutschland sind auf dem Weg nach Griechenland bzw. bereits eingetroffen. Während der Ostertage erreichte ein MAN-Feuerwehrfahrzeug mit einer bis zum 7. Stockwerk hinaufreichenden Drehleiter die westgriechische Hafenstadt Patras auf der Peloponnes. Es ist eines von sieben Fahrzeugen, die von deutschen Gemeinden in einer deutsch-griechischen Feuerwehraktion zur Verfügung gestellt wurden.
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