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Mittwoch, 13. Juni 2018 10:53

Auf der Chalkidiki ist fast alles perfekt

An der Chalkidiki scheiden sich die Geister der Griechenlandfans. Hartgesottene Philhellenen, die die Kargheit der Kykladen, die Wildheit Kretas oder das elegante Korfu mit seinen vielen historischen Dörfern lieben, schütteln entsetzt den Kopf: Da kriegt sie keiner hin. Studienreisende meiden die Chalkidiki, weil dort kaum Altertümer zu finden sind. Trotzdem ist die Chalkidiki das bettenreichste und beliebteste Urlaubsziel auf dem griechischen Festland. Vor allem Strandliebhaber wissen sie zu schätzen. Und alle, die gute Straßen, gute Hotels jeder Kategorie, eben eine nahezu perfekte touristische Infrastruktur mögen.

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Die Feuerwehr konnte am Donnerstagabend einen Waldbrand unter Kontrolle bringen, der westlich des Klosters Chilandariou auf dem Heiligen Berg Athos in Nordgriechenland ausgebrochen war.

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Während die Temperaturen in der nordgriechischen Stadt Thessaloniki am Dienstag bis zu 32 Grad erreichten, sind am Morgen des gleichen Tages in der naheliegenden Halbinsel Chalkidiki aufgrund von Blitzschlägen mehrere Waldbrände kleineren Ausmaßes ausgebrochen.

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Griechenland ist nicht nur Wiege der westlichen Kultur, sie ist auch nach wie vor eines der beliebtesten Reiseziele von Touristen aus der ganzen Welt. Die Doku-Reihe fokussiert sich auf die Schönheit der Landschaft und stellt seine Menschen vor, die die Eigenheiten ihrer Heimat zu schätzen wissen.

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Ein regelrechter Agententhriller fand dieser Tage in Griechenland seinen vorläufigen Abschluss. Das Landeshöchstgericht, der Areopag, hat am Mittwoch beschlossen, den 38jährigen russischen Staatsbürger Alexander Vinnik in die USA auszuliefern. Vinnik ist in den Medien auch als „Mr. Bitcoin“ bekannt. Washington wirft ihm vor, über die Platform BTC-e und mit Hilfe der digitalen Währung Bitcoin vier Milliarden Dollar gewaschen zu haben. In den USA drohen Vinnik im Extremfall bis zu 50 Jahre Haft. Das Urteil des Areopags zur Auslieferung des Russen könnte lediglich Justizminister Stavros Kontonis kraft seines Amtes rückgängig machen, was aber als unwahrscheinlich gilt.

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