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Seit kurzer Zeit kann die Athener Nationalpinakothek (Εθνική Πινακοθήκη) in ihrem neueröffneten Flügel zur westeuropäischen Kunst den Besuchern wieder zwei Gemälde präsentieren, die vor zehn Jahren aus der Sammlung entwendet worden waren. Bei den Bildern handelt es sich um die „Mühle“ des Niederländers Piet Mondrian, eines der frühen Werke des Künstlers aus dem Jahre 1905, sowie um den „Kopf einer Frau“ von Pablo Picasso.

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Montag, 21. November 2022 11:18

Orgelmusik in der Christuskirche

In der evangelischen Christuskirche in der Odos Sina 68, der Kirche der deutschsprachigen Gemeinde in Athen, finden im Dezember noch zwei Abende mit Orgelmusik statt.

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Die Gegend unmittelbar hinter dem Athener Rathaus mitten im Zentrum der Stadt hat sich in der jüngeren Vergangenheit eher als eine der Problemzonen der Metropole einen Namen gemacht, in der nicht zuletzt der Drogenhandel blühte. Mit der Eröffnung zweier Hotels in unmittelbarer Nachbarschaft hat sich die Situation mittlerweile etwas gebessert, und jetzt wird endlich auch die Neugestaltung der dort gelegenen Platia Theatrou (dt.: „Theaterplatz“, nach einem früher dort stehenden Theater) in Angriff genommen.

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Anlässlich des diesjährigen Gedenkens an die Kleinasiatische Katastrophe vor 100 Jahren ist noch bis zum 12. Februar 2023 im Benaki-Museum (PIREOS 138) die Ausstellung „Kleinasien: Glanz – Katastrophe – Entwurzelung – Erschaffung“ zu sehen.

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„Der Kampf für die Demokratie ist ständig und anspruchsvoll.“ Dieses Statement hat Staatspräsidentin Katerina Sakellaropoulou am Donnerstag (17.11.) anlässlich der Feierlichkeiten zum „Tag des Polytechnions“ abgegeben. Im November 1973 hatten Studenten vor allem auch in Athen Widerstand gegen die damalige Militärdiktatur geleistet. Letztere schlug die Proteste blutig nieder.

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