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Donnerstag, 09. Februar 2017 10:42

Kleine Kältewelle

Die Temperaturen fallen am heutigen Donnerstag vor allem in Nordgriechenland. In Trikala könnte es sogar schneien. Auf den Inseln der südöstlichen Ägäis hingegen wird ein sonniger Tag mit milden Temperaturen erwarten.

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Freitag, 03. Februar 2017 13:58

Thassos: Eine Insel auch für Autofahrer

Die Fähre vom makedonischen Keramoti nach Limenas, der Inselhauptstadt von Thassos, braucht nur 30 Minuten. Zwei Personen samt Pkw zahlen für die Überfahrt hin und zurück 44 Euro – da lässt keiner seinen Wagen auf dem Festland stehen.

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Die Stimmung zwischen Athen und Ankara heizt sich weiter auf. Im Fokus stehen zwei unbewohnte Felsinseln in der Ägäis, die unter dem Namen Imia bekannt sind. Nachdem dort in der vorigen Woche ein Kriegsschiff der türkischen Marine in griechische Hoheitsgewässer eingedrungen war, verletzten am Mittwoch türkische Kampfflugzeuge massiv den griechischen Luftraum.

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Das Passagierschiff „Nisos Mykonos“ ist am Donnerstag beim Versuch, am Hafen von Chios in der Ägäis anzulegen, mit dem Bug gegen die Kaimauer geprallt. Keiner der 86 Passagiere wurde verletzt. Die Weiterfahrt des Passagierschiffes wurde vorerst untersagt. Das „Nisos Mykonos“ ist auf der Route Kavala, Limnos, Mytilini, Chios, Samos, Ikaria, Mykonos, Syros und Piräus unterwegs gewesen.

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Zwischen der Türkei und Griechenland kriselt es. Ankara stellt u. a. die Hoheit griechischer Ägäis-Inseln in Frage. Athen appelliert an die EU, ihre Außengrenze zu schützen. Ministerpräsident Tsipras ist mit der deutschen Bundeskanzlerin Merkel telefonisch in Kontakt getreten.

Die bilateralen Beziehungen zwischen Griechenland und der Türkei sind wieder einmal sehr angespannt. Anlass sind türkische Äußerungen, die griechisches Territorium betreffen, aber auch den „Flüchtlings-Pakt“ zwischen der EU und der Türkei sowie die Zypernfrage. Athen verweist darauf, dass die Grenze zwischen Griechenland und der Türkei ein für alle Mal und völkerrechtlich bindend im Vertrag von Lausanne festgelegt ist, der 1923 unterzeichnet wurde. – Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hatte in den vergangenen Monaten – seit dem misslungenen Putschversuch in seinem Land in diesem Sommer – diesen Vertrag von Lausanne zumindest indirekt mehrmals in Frage gestellt.

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