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Griechenland Zeitung - Nachrichten / Tourismus / Redaktion

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MRB-Umfrage mit widersprüchlichen Ergebnissen

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Griechenland / Athen. Mit 3,1 Prozent liegt die regierende Nea Dimokratia derzeit vor der großen Oppositionspartei PASOK. Dies ergibt sich aus einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts MRB. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt würden 36,6 Prozent der Wähler für die ND ihre Stimme abgeben und 33,5 Prozent für die PASOK. Die Kommunistische Partei bekäme 7 Prozent, die Linksallianz SYN 4,1 Prozent und die bisher nicht im Parlament vertretene rechtspopulistische LAOS 3,6 Prozent.

Vorbereitungen für den 17. November

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Griechenland / Athen. Mit Vertretern der Polizei trafen sich am Montag die Rektoren der Universitäten Attikas. Ziel des Treffens war es, Mittel und Wege zu finden, damit der am Freitag gefeierte 33. Jahrestag des Studentenaufstandes ohne Zwischenfälle verläuft. Etwa 5.

Gehaltserhöhung der Gerichtsbeamten ist wieder unklar

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Griechenland / Athen. Eine neue Entscheidung des Sondergerichts für Gerichtsbeamte könnte die gestern getroffene Entscheidung über rückwirkende Gehaltserhöhungen der Richter revidieren. Unstimmigkeit herrscht im Moment darüber, wer für eine solche Entscheidung zuständig ist und ob die Gehälter um 50 oder gar um 70 Prozent angehoben werden sollen. Parlamentspräsidentin Anna Benaki-Psarouda erklärte, dass dieses Thema ernsthafte juristische und politische Auswirkungen nach sich ziehen könne. Deshalb müsse eine Entscheidung nach einer vorsichtigen Prüfung getroffen werden.

Gerichtsbeamte haben Anrecht auf rückwirkende Gehaltserhöhung TT

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Griechenland / Athen. Rückwirkende Gehaltserhöhungen für Gerichtsbeamte hat ein Sondergericht mit einer Mehrheit von sechs zu drei entschieden. Damit wurde der Klage einer Berufungsrichterin stattgegeben, die eine rückwirkende Angleichung ihres Einkommens an die Gehälter anderer Beamten entsprechenden Ranges durch eine einmalige Auszahlung von 250.240,87 Euro für den Zeitraum 2000 bis 2005 gefordert hatte. Die Summe, die jeden Richter nun durchschnittlich zusteht, bezifferte die Zeitung Naftemporiki auf 220.
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