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Griechenland Zeitung - Nachrichten / Tourismus / Redaktion

Redaktion

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Hitzewelle: Höchsttemperaturen von 45 Grad – Rekorde auch beim Wasser- und Elektrizitätsverbrauch TT

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Bis auf 45 Grad Celsius steigen heute die Temperaturen in Griechenland. Der Notrettungsdienst EKAB, sowie Krankenhäuser, aber auch entsprechende Einrichtungen der Gemeinden und Präfekturen wurden in erhöhte Bereitschaft versetzt, um sich bestmöglich um Bedürftige kümmern zu können. Vor allem ältere oder kranke Menschen sollten sich nach Meinung der Ärzte heute möglichst wenig im Freien bewegen. Nicht nur die Hitze, sondern auch die Ozonwerte bewegen sich im so genannten „Roten Bereich\". Die staatliche Elektrizitätsgesellschaft DEI bittet darum, vor allem in den Stoßzeiten zwischen 11.

Stromausfall in Nordgriechenland

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Probleme mit dem Netz der Energieversorgung in der früheren jugoslawischen Republik Mazedonien (FYROM) sowie in Kosovo und Montenegro haben gestern einen umfassenden Stromausfall in Nordgriechenland verursacht. Entwicklungsminister Jorgos Souflias stellte fest: „Das Sicherheitssystem griff sofort". Man habe innerhalb relativ kurzer Zeit die ausgefallenen 1.000 Megwatt zur Verfügung stellen können. Von den Stromabschaltungen betroffen waren vor allem die Verwaltungsbezirke Serres, Imathia, Piería und Kilkís.

Gericht entscheidet: Stadtgebühr für Ladenbesitzer zu hoch

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Ein Gericht hat gestern zugunsten eines Ladenbesitzers entschieden. Der Mann braucht der Stadt Athen kein Bußgeld wegen der Nutzung einer öffentlichen Fläche außerhalb seines Geschäftes zahlen. Begründet wurde dies damit, dass die - zuletzt dramatisch angehobenen - Preise für die Nutzung öffentlicher Flächen nicht einklagbar seien. Die Entscheidung könnte zu einer Rückforderung von bereits bezahlten Gebühren hunderter Café- und Tavernenbesitzer führen.

In Rumänien inhaftierter Mörder will in Athener Gefängnis

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Der in Rumänien inhaftierte Kostas Passaris möchte gern in ein griechisches Gefängnis verlegt werden. Einen entsprechenden Antrag reichte der Anwalt von Passaris beim griechischen Justizministerium ein. Passaris war einst der meistgesuchteste Verbrecher Griechenlands. Nach zwei Morden und mehreren Raubüberfällen, die er in Rumänien begangen hatte, war er von der rumänischen Polizei verhaftet und im Juli 2002 von rumänischen Gerichten zu einer lebenslänglichen Haftstrafe verurteilt worden. In Griechenland werden Passaris vier Morde und weitere 18 Straftaten zur Last gelegt.
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