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Trotz Flammeninfernos: Geringe Auswirkung auf den Tourismus

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Die Brandkatastrophe auf dem Peloponnes hatte kaum Auswirkungen auf den heimischen Tourismus. Laut Reiseveranstaltern hielten sich Urlaubstornierungen sehr in Grenzen. Die Griechen konnten in den letzten drei Jahren den höchsten Besucherandrang innerhalb von 15 Jahren verzeichnen. Die Durststrecke endete 2004 mit der Durchführung der Olympischen Spiele. Die jüngsten Daten zeigen vor allem auch eine Ausweitung der Urlaubsdestinationen innerhalb Griechenlands.
ds. Der Besucherzuwachs im vorigen Jahr wird damit begründet, dass weniger Touristen in die Türkei flogen.
Das Tourismusministerium hat bereits verkündet, Entlastungsmaßnahmen für die Industriebetriebe in den Brandregionen zu realisieren. Ein Beamter des Ministeriums erklärte gegenüber der Tageszeitung „Kathimerini", dass der Kampf um die Besucher für die nächste Saison bereits im November beginne. Ausgangspunkt sei die Welttourismusmesse (WTM) in London. Er erklärte außerdem, dass es kein Misserfolg sei, falls die Besucheranzahlen stabil bleiben sollten. Immerhin sei sie in den letzten Jahren steil angestiegen. (GZcw) Copyright: Griechenland Zeitung
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