Donnerstag, 25. Februar 2010 16:54
Griechenland: Weitere Sparmaßnahmen nicht ausgeschlossen P
Griechenland / Athen. Zusätzliche Maßnahmen, um weitere 3,5
Milliarden Euro einzusparen, verlangt ein gemischtes Team, das sich
aus Vertretern der Kommission, der Europäischen Zentralbank sowie
des Internationalen Währungsfonds zusammensetzt. Die Experten
hatten in dieser Woche das von der griechischen Regierung in
Brüssel vorgelegte Stabilitäts- und Wachstumsprogramm unter die
Lupe genommen. Vor allem bei der Ausgabenseite seien nach Ansicht
der Delegation noch Reduzierungen möglich. In den Medien ist die
Rede von einer Erhöhung der Mehrwertsteuer, der weiteren Anhebung
der Treibstoffsteuer, der Einführung einer Luxussteuer, u.
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Dienstag, 23. Februar 2010 15:46
Griechenland fordert Solidaritätsbekundung von der EU
Belgien / Brüssel. Griechenland legt Wert darauf, soziale
Ungleichheiten zu bekämpfen und neue Arbeitsplätze zu schaffen. Das
unterstrich am gestrigen Montag der stellvertretende Außenminister
Dimitris Droutsas bei einer EU-Ratsversammlung für Allgemeine
Angelegenheiten in Brüssel. Erneut stellte er klar, dass
Griechenland von niemandem finanzielle Hilfe fordere, sondern
lediglich politische Unterstützung und die Bekundung von
Solidarität seitens der Europäischen Union. Griechenland habe nun
„eine verlässliche Regierung, die die Probleme von Anfang an
ernsthaft und systematisch angegangen ist“, so Droutsas weiter.
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Montag, 22. Februar 2010 16:42
Griechenland: EU-Kontrolleure in Athen eingetroffen
Griechenland / Athen. Experten des Internationalen Währungsfonds
sowie der Europäischen Zentralbank werden heute in Athen erwartet.
Sie sollen die Umsetzung des Stabilitäts- und Wachstumsprogramms
überprüfen und werden am morgigen Dienstag ihre Arbeit beginnen.
Beobachter sehen darin ein Zeichen für die strenge Aufsicht von
Griechenlands Wirtschaft durch internationale Organisationen.
Gleichzeitig kursieren weiterhin Gerüchte, dass die EU ein
Hilfspaket für Griechenland in Form eines Kredites in der Höhe von
20 bis 25 Mrd.
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Freitag, 19. Februar 2010 15:30
Griechenland: Oppositionspartei ND unterbreitet Vorschläge für Wirtschaftswachstum P
Griechenland / Athen. 23 Vorschläge für die Wiederbelebung
der Wirtschaft präsentierte am gestrigen Donnerstag die
größte Oppositionsparte Nea Dimokratia.Nach Ansicht der ND seien
mit diesem Pakt keinerlei Kosten verbunden, es würde aber die
Wirtschaft stützen, eine weitere Rezession verhindern sowie die
Arbeitslosigkeit verringern.Zu den Punkten gehören u. a.
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Mittwoch, 17. Februar 2010 15:57
Brüssel billigt Athener Sanierungsprogramm P
Belgien / Brüssel. „Grünes Licht“ hat der EU-Finanzministerrat
(ECOFIN) am Dienstag der griechischen Regierung für die Umsetzung
ihres dreijährigen Stabilitäts- und Wachstumsprogramms gegeben.
Hinsichtlich möglicher Risiken betonte der griechische
Finanzminister Jorgos Papakonstantinou, dass „zusätzliche Maßnahmen
ergriffen werden“, sollte dies nötig sein. Er wiederholte das Ziel
seiner Regierung, das Haushaltsdefizit 2010 um vier
Prozentpunkte, von 12,7 Prozent auf 8,7 Prozent des
Bruttoinlandsproduktes, zu senken. „Wir gehen mit festen Schritten
vorwärts, um unsere Verpflichtungen zu erfüllen“, so
Papakonstantinou.
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