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Montag, 28. November 2016 11:44

Erhebliche Probleme durch Unwetter in Athen

Schlammlawinen, Stromunterbrechungen, geschlossene U-Bahnhöfe: Das ist die Bilanz eines Unwetters, das in der Nacht von Samstag auf Sonntag über Athen und andere Teile Griechenlands niedergegangen ist und auf der Insel Zakynthos auch ein Menschenleben gefordert hat . 
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Auf der Insel Zakynthos im Ionischen Meer kam am Sonntag ein 33jähriger Mann ums Leben. Einsatzkräfte bargen den Toten aus einer überfluteten Schlucht. Grund waren starke Unwetter, die sich am Wochenende über die Insel ergossen hatten. Der Mann war bereits Samstagnacht als vermisst gemeldet worden. Zuvor hatte die Polizei seine Pkw in der Nähe des Ortes Vanato im Osten der Insel in einem Graben entdeckt, der ebenfalls unter Wasser stand. Die Schulen der Insel bleiben am Montag wegen der Überschwemmungen geschlossen. 
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Montag, 28. November 2016 10:30

Ausgehtipp: SAUBERE STADT

Rassismus, als Reaktion auf eine Krise ist ein mittlerweile normales Phänomen und auf der ganzen Welt zu finden. Auch hier in Griechenland sprießen immer mehr rechtsradikale Gruppierungen aus dem Boden. Griechenland von Migranten „säubern“, so in etwa ihr Motto.  
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Montag, 28. November 2016 10:06

Regen und Gewitter

Das Wetter vom Wochenende setzt sich fort: Heute ist es im gesamten Land überwiegend regnerisch, insbesondere in Teilen Zentralgriechenlands und auf der Peleponnes kommt es dabei zu Gewittern.
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Ministerpräsident Alexis Tsipras reiste am Freitag durch die nordgriechische Region Thrakien. Sein erster Zwischenstopp hat ihn in den Hafen von Alexandroupolis geführt; der „östlichsten größeren Stadt Griechenlands und damit der EU“ wie Tsipras nicht ohne Stolz feststellte. Hier hat er die Bedeutung des Hafens für Griechenland und für den gesamten Balkan hervorgehoben, weil „sich von hier die Energiewege der Zukunft kreuzen werden“. Gemeint hat er damit vor allem den Bau der Transadriatische Pipeline TAP, die Erdgas von Aserbaidschan über Georgien, die Türkei, Griechenland, Albanien und schließlich durch die Adria nach Italien und von dort aus weiter nach Westeuropa befördern soll. Des Weiteren wiederholte Tsipras die Pläne, eine Eisenbahnverbindung von Alexandroupolis nach Burgas am Schwarzen Meer zu bauen.

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