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Donnerstag, 20. Juli 2017 13:45

Unser Leben in Sarti

Zweiter Teil der Lesergeschichte von Elke K.
 
1998 begann ich wieder zu malen. Kein Wunder! Die griechischen Landschaften sind nun mal so reizvoll! Mein Lieblingsmotiv ist - wie könnte es anders sein - „Agios Opos“. So viele unterschiedliche Farbnuancen wie dieses Wunderwerk der Natur ständig bietet, kriege ich niemals hin! Habe die Malerei zwar nicht gelernt, aber meine Bilder werden regelmäßig mit Kusshand von meinen Freunden entgegen genommen. Hält jemand ewig ein Bild nicht aus den Augen, sondern in den Händen, dann weiß ich Bescheid und es gehört ihm. Ich kann nicht „nein“ sagen. Wo meine Bilder schon überall hängen ist sagenhaft. Aber Freuden teilen ist nun mal etwas Erhabenes.
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Donnerstag, 20. Juli 2017 13:22

Unser Leben in Sarti

Vor einigen Wochen erreichte uns ein handgeschriebener Leserbrief mit selbstgebasteltem Umschlag, der uns ein breites Lächeln ins Gesicht gezaubert hat und gerührt hat! Die Worte und Geschichten von Elke möchten wir gerne mit unseren anderen Lesern teilen. Da der Brief sehr lang ist, werden wir ihn in vier Teilen veröffentlichen.
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Sonne, weiße Häuser und azurblaues Meer. In Griechenland werden Ferienträume wahr. Darüber hinaus begeistert das Land mit Filoxenia, der griechischen Gastfreundschaft, und mediterranem Flair: Antike Ruinen, Essen in gemütlichen Tavernen und traumhafte Strände.
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Donnerstag, 20. Juli 2017 11:15

„Heimliche“ Grenzschließung

Vor einigen Wochen streikte neben der Finanzverwaltung auch der gesamte
Zoll. Dies hatte zur Folge, dass sowohl der Grenzübergang Evzoni als auch Doirani für 24 Stunden geschlossen blieben. Kilometerlange Lkw-Schlangen waren die Folge. Beide Grenzübergänge sind für den Großraum Thessaloniki mittlerweile – auch wenn man in Athen ein anderes Bild bekommt – für den tagtäglichen Wirtschaftsbetrieb Thessalonikis von enormer Wichtigkeit: Nicht nur dass die Halbinsel Chalkidiki komplett von beiden Grenzübergängen abhängt, sondern auch sehr viele (vor allem Textil-)Betriebe sind im nur 85 Kilometer entfernten Gevgelija auf der Seite der Früheren Jugoslawischen Republik Mazedoniens (FYROM) angesiedelt. Die Grundeinstellung, man könne in der dynamischen grenzübergreifenden Welt heute noch ein Land ohne große Vorwarnung abriegeln, ist das Grundübel des sozioökonomischen Niedergangs der letzten Jahre. Diese Grundeinstellung eben, die sogenannten „Krise“ als Alibi für jegliche Form des Protests zu benutzen. Alte Besitzprivilegien zu sichern, ist nach nunmehr acht Jahren Krise immer noch das Ziel mancher früher höhergestellter Gruppen. Leider wurde, und das macht die Situation noch schlimmer, das Schließen der Grenzübergänge auch medial kaum erwähnt.
 
Thomas Horwath, Thessaloniki
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Donnerstag, 20. Juli 2017 10:31

Der Himmel strahlt

In vielen Teilen Hellas erstreckt sich ein strahlend blauer Himmel. Hier und da schleicht eine Wolke vorbei, bei Temperaturen um die 30°C bleibt es angenehm warm.
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