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Donnerstag, 08. Oktober 2015 17:29

TITELBLÄTTER DER GRIECHISCHEN PRESSE

Heute: Titelblatt der griechischen Tageszeitung „Efimerída ton Syntaktón“ (links): „Französische Intervention bei der Schuldenfrage. Francois Hollande schnitt das Thema im Europaparlament an“


Hier noch WEITERE TITELSEITEN von griechischen Tageszeitungen, die das gesamte politische Spektrum von links nach rechts abdecken sollen:

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Die Regierung unter Alexis Tsipras hat in dieser Nacht das Vertrauensvotum bestanden. Sie erhielt 155 der 300 Mandate der Volksvertretung. Die Oppositionsparteien haben geschlossen mit „Nein“ gestimmt (144 Stimmen). Abwesend war der Abgeordnete der konservativen Nea Dimokratia (ND) Nikos Dentias. Er befand sich im Ausland und hatte sich schriftlich entschuldigt. Wäre er anwesend gewesen, so hatte er festgestellt, hätte er ebenfalls mit „Nein“ votiert.

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ATHEN / ATTIKA

Musik

Am Samstag dem 10. und 17. Oktober
Die Fans von Dimitris Zervoudakis können sich auf zwei Auftritte des Entechno-Künstlers auf der zentralen Bühne des Stavros tou Notou freuen.
Stavros tou Notou
Frantzi/ Tharyppou, Neos Kosmos
Infos: www.stn.gr

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Nach seiner Wiederwahl zum Ministerpräsidenten Griechenlands am 20. September stellt sich Alexis Tsipras heute um Mitternacht der Vertrauensabstimmung im Parlament. Am Montag hatte er mit seiner Rede das dreitägige Verfahren der programmatischen Erklärungen seiner Regierung eröffnet.Am Dienstag waren Minister und Abgeordnete dazu aufgefordert, vor dem Plenum ihre Ziele zu erläutern. Heute werden noch die Vorsitzenden der Oppositionsparteien zu Wort kommen. Anschließend erfolgt das Vertrauensvotum in namentlicher Abstimmung. Es ist zu erwarten, dass die Regierung aus dem Bündnis der Radikalen Linken (SYRIZA) und den rechtspopulistischen „Unabhängigen Griechen“ (ANEL) lediglich auf ihre eigenen 155 Stimmen der insgesamt 300 kommen, über die sie in der Volksvertretung verfügen.

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Anfang der Woche wurden der Waffenhändler Konstantinos Dafermos und zwei seiner engen Mitarbeiter – darunter auch sein Sohn – festgenommen. Heute sollen die Angeklagten erstmals vor den Untersuchungsrichter treten.

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