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Ministerpräsident Alexis Tsipras hat sich am Donnerstagvormittag mit den Präsidenten der größten Gerichte Griechenlands getroffen. Es handelt sich um die Präsidentin des Areopags Vassiliki Thanou, des Rechnungshofes Androniki Theotokatou und des Staatsrates Nikos Sakellariou. Tsipras hat ihnen zugesagt, dass die Gehälter der Justizbeamten nicht weiter beschnitten werden. Was höhere Amtsträger angeht, so schloss er auch leichte Gehaltserhöhungen – die jedoch den finanziellen Möglichkeiten des Landes entsprechen müssten – nicht aus. Mit einbezogen hat der Premier in diese Kategorie u. a. auch Ärzte, Polizisten und Diplomaten.

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Am heutigen Dienstag kommt es zu Stornierungen einiger Inlandsflüge. Konkret betroffen sind die Flüge der Olympic Air zwischen Athen und Paros, zwischen Rhodos und Kastelorizo sowie zwischen Athen und Karpathos. Passagiere können sich unter der Webseite der Fluggesellschaft www.olympicair.com über weitere Einzelheiten informieren.

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Im Rahmen einer Demonstration von etwa 3.000 Rentnern ist es am Montagvormittag in Athen zum Einsatz von Tränengas durch die Bereitschaftspolizei (MAT) gekommen. Bilder von Pensionären mit roten tränenden Augen machten die Runde in den Medien. Zuvor hatten sie im Rahmen einer Demonstration – die sich gegen weitere Rentenkürzungen richtete – versucht, bis zum Amtssitz des Ministerpräsidenten, dem Megaron Maximou, vorzudringen. Die Pensionäre beharrten auf ein Treffen mit Ministerpräsident Alexis Tsipras. Letzterer sah sich nach dem rabiaten Eingreifen der Polizei persönlich zum Einschreiten veranlasst. Anschließend übernahm der für Bürgerschutz verantwortliche stellvertretende Minister Nikos Toskas die politische Verantwortung für den Vorfall.

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Eine auch heute noch scharfe Seemine aus dem Zweiten Weltkrieg fand ein Tourist ungefähr 70 Meter vor einem Strand der Insel Skopelos, wie die amtliche Athener Nachrichtenagentur ANA-MPA am Wochenende meldete.

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Am Montagmorgen demonstrierten vor dem Athener Rathaus Senioren gegen die wiederholte Kürzung ihrer Bezüge. Immer mehr griechische Ruheständler leben sechs Jahre nach Ausbruch der Staatsschuldenkrise in prekären Verhältnissen, wie der griechische Rentnerverband ENDISY unlängst bekanntgab.

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