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Eine Routinefahrt zweier Feuerwehrmänner fand heute Morgen auf dem Heiligen Berg Athos in Nordgriechenland ein tragisches Ende. Das Fahrzeug der beiden Feuerwehrmänner ist während der Fahrt etwa 60 bis 70 Meter in die Tiefe gestürzt. Zur Rettung der Feuerwehr waren Mönche an den Unfallort geeilt. Doch auch deren Fahrzeug stürzte in die Tiefe. Einer der Mönche fand dabei den Tod.
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Zum dritten Mal in einer Woche kam am Donnerstagabend in Thessaloniki ein Mensch in Lebensgefahr, weil seine Wohnung ohne Elektrizität war. Gegen 18.45 Uhr brach in einer Wohnung im vierten Stock eines Mehrfamilienhauses im Stadtteil Kato Toumba ein Brand aus, der innerhalb von 40 Minuten die gesamte Einrichtung zerstörte. Die 50-jährige Bewohnerin kam mit dem Schrecken davon und alarmierte die Feuerwehr, die mit drei Löschwagen und vier Feuerwehrmännern den Brand löschen konnte. Wie die Frau der Feuerwehr laut Medieninformationen sagte, fing die Wohnung durch eine Kerze Feuer, die sie als Beleuchtung verwendete, weil ihr der Strom abgestellt worden war.
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Griechenland / Ilia / Peloponnes. Zwei Menschen kamen am gestrigen Mittwoch im Nordwesten der Präfektur Ilia auf der Peloponnes durch einen Wirbelsturm ums Leben. Die beiden Opfer waren Insassen eines Pkw, der durch den Wind mitgerissen wurde und gegen eine Mauer prallte. Ein dritter Insasse des Fahrzeuges wurde schwer verletzt und in ein Krankenhaus überführt. Der Vorfall ereignete sich auf der alten Nationalstraße zwischen Patras und Pyrgos in der Nähe der Ortschaft Nea Manolada.
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Griechenland / Athen. Ein Brand, der vermutlich durch einen Blitzschlag ausgelöst wurde, ereignete sich am Sonntagmittag in der Gegend Villia im Nordwesten Attikas. Im Einsatz waren zehn Feuerwehrautos mit 30 Mann Besatzung und drei Hubschrauber. Die Feuerwehr musste bereits am Samstag auch auf der Peloponnes gegen die Flammen antreten. In der Gemeinde Nord-Kynourias sind Olivenhaine den Flammen zum Opfer gefallen.
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Mehrere Feuerwehrfahrzeuge aus Deutschland sind auf dem Weg nach Griechenland bzw. bereits eingetroffen. Während der Ostertage erreichte ein MAN-Feuerwehrfahrzeug mit einer bis zum 7. Stockwerk hinaufreichenden Drehleiter die westgriechische Hafenstadt Patras auf der Peloponnes. Es ist eines von sieben Fahrzeugen, die von deutschen Gemeinden in einer deutsch-griechischen Feuerwehraktion zur Verfügung gestellt wurden.
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