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Griechenland / Attika. Ein 45-jähriger Sicherheitsbeamter kam am Wochenende bei einem Raubüberfall im attischen Koropi ums Leben. Der Überfall ereignete sich vor einer Filiale der Spielwarenkette Jumbo an der Straße zwischen Vari und Koropi in Ostattika. Der Sicherheitsmann und seine beiden Kollegen hatten die Tageseinkünfte aus dem Geschäft abgeholt und bereits im Transportfahrzeug verstaut. Die Täter blockierten daraufhin die Weiterfahrt mit zwei in Brand gesetzten Kleintransportern und eröffneten das Feuer auf die Fahrerkabine.
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Die Gemeinde Megara sowie ihre Umgebung in Westattika soll in eine große archäologische Stätte umgewandelt werden. Zur Verfügung steht dafür eine Fläche von 4.000 Hektar. Der Archäologische Zentralrat hat für das Projekt bereits Grünes Licht gegeben. Inbegriffen sind zwei antike Hafenanlagen: Pages am Korinthischen Golf und Nisäa (das heutige Pachi) am Saronischen Golf.
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Die Mülldeponie bei Fyli, im Westen Attikas, wird für die nächsten sechs Monate täglich 90 Tonnen Müll aus den Gemeinden Tripolis und Ermionida auf der Peloponnes aufnehmen. Hintergrund ist die mangelnde Kapazität von Deponien vor allem auf der Peloponnes aber auch auf vielen griechischen Inseln. Die Gewerkschaft der Kommunalangestellten POE-OTA bezeichnete diesen Schritt als ein „neues Umweltverbrechen zu Lasten der Bürger von Westattika“. Sie ruft die Bürger von Attika, Gemeinden und Umweltschützer dazu auf „sofort zu handeln“. Wie der Fernseh- und Radiosenders SKAI berichtet, gibt es in Messenien auf der Peloponnes noch immer neun aktive illegale Mülldeponien, 25 sollen bald eingestellt werden.
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Griechenland / Athen. Die ersten Waldregister für Attika werden heute der Öffentlichkeit vorgestellt. Es handelt sich um die Gegenden um Penteli, Nea Penteli und um das nordöstliche Marathon. In dieser Region kommt es immer wieder zu massiven illegalen Eingriffen in den Wald bzw. zur Errichtung illegaler Bauten.
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Griechenland / Athen. Das Schicksal von geschätzten 350.000 bis 650.000 Tonnen Sondermüll, der jedes Jahr von der griechischen Industrie produziert wird, ist unbekannt. Verantwortlich dafür seien etwa 20 Firmen.
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