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Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel stattet am heutigen Freitag der griechischen Hauptstadt einen Blitzbesuch ab. Ab 15.15 Uhr wird sie gemeinsam mit dem griechischen Ministerpräsidenten Antonis Samaras an einem Forum für junge Unternehmer, die an innovativen Projekten arbeiten, teilnehmen. Um 16.20 Uhr werden sich die beiden Staatsoberhäupter mit Vertretern von kleinen und mittleren Unternehmen treffen.
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Griechenland ist nach vier Jahren Isolation auf den internationalen Kapitalmarkt zurückgekehrt. Das Land wird 3 Milliarden Euro für fünfjährige Staatsanleihen erhalten, die Zinsen dafür liegen unter 5 %. Die griechische Regierung zeigt sich angesichts dieser Tatsache sehr zufrieden. Ihrer Ansicht nach sei dies ein erster Schritt, um die Spar- und Reformprogramme, die in den letzten vier Jahren mit den internationalen Geldgebern vereinbart wurden, hinter sich zu lassen. Am 23.
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Die Deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel wird Griechenland am 11. April einen offiziellen Besuch abstatten. Das berichten griechische Medien in Bezug auf Quellen der Süddeutschen Zeitung. Der Besuch Merkels in Athen wird als eine politische Unterstützung für den griechischen Ministerpräsidenten Antonis Samaras angesichts der bevorstehenden Europawahlen im Mai gewertet. Bereits am vergangenen Wochenende hatte das Kabinett Samaras in einer heiklen Abstimmung eine Multigesetzesnovelle durch das Parlament bugsiert.
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In einer feierlichen Zeremonie hat der deutsche Botschafter in Griechenland, Dr. Peter Schoof, am Mittwoch dem griechischen Staatspräsidenten Karolos Papoulias sein Beglaubigungsschreiben überreicht. Damit ist Schoof offiziell der Botschafter der Bundesrepublik Deutschland in Griechenland. Er wurde 1955 in Düsseldorf geboren, ist verheiratet und hat zwei Kinder. Zuletzt war er im Auswärtigen Amt in Berlin Beauftragter für die bilateralen Beziehungen zu den EU-Mitgliedstaaten.
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In Griechenland wurden die Ergebnisse der deutschen Bundestagswahl eher etwas verschnupft aufgenommen. Seitens der Politiker gab es so gut wie keine offiziellen Stellungnahmen. Das verwundert etwas, denn vor diesen Wahlen herrschte ein erstaunlich großes Medieninteresse, was in früheren Jahren in dieser Form nicht der Fall war. Nun orientierten sich die griechischen Medien vor allem an der Rede von Bundeskanzlerin Angela Merkel, worin diese zum Ausdruck brachte, dass sich für Griechenland nichts ändern werde. An den Sparbemühungen der Griechen, so hatte sie nach ihrem Wahlsieg erklärt, könne und dürfe nichts gelockert werden.
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