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Griechenland / Athen. Ihre europäischen Amtskollegen informiert Außenministerin Dora Bakojanni heute in Brüssel über die jüngsten Entwicklungen der türkisch-griechischen Beziehungen. Bereits am Samstag hatte Bakojanni in Chania (Kreta) die türkischen Provokationen in der Ostägäis als „rücksichtloses Verhalten, welches in Europa nicht zieht" kommentiert. Weiterhin stellte sie fest: „Wir sind der Meinung, dass unsere Partner umfangreiches Wissen zur Bewertung der Türkei haben sollten, gerade jetzt, wo die Phase der Evaluation eintritt." Sie verstehe, dass die Türkei ein „schweren Prozess" durchlaufe, jedoch sei das Land verpflichtet, die Regeln einzuhalten, denen es zugestimmt hatte.
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Griechenland / Kavala. Das zweitägige 8. Festival der Griechisch-Türkischen Freundschaft wird an diesem Wochenende in der nordgriechischen Stadt Kavala stattfinden. Im Anschluss daran wird das Festival ins türkische Kappadokien weiterziehen. Die Veranstaltung wird gemeinsam von der Präfektur Kavala und der Initiative „Defne - Nea Daphni“ organisiert.
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Griechenland / Athen. Ein griechisches Passagierflugzeug wurde heute von zwei türkischen Kampfflugzeugen im griechischen Luftraum behindert. Der Vorfall ereignete sich zwischen der Insel Limnos und der westthrakischen Stadt Alexandroupolis. Es handelt sich um den Flug 161 der Aegean Airlines. Die Maschine war von Athen nach Alexandroupolis unterwegs.
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Donnerstag, 15. Januar 2009 15:44

Türkische Fregatte unmittelbar vor Attika TT

Griechenland / Athen. Eine Türkische Fregatte kreuzte gestern für 8 Stunden unmittelbar vor Attika in den Gewässern zwischen Kap Sounion und der Insel Kea. Es handelte sich um die Fregatte „Turgut Reis", die an einem Manöver der türkischen Marine teilnimmt. Das Manöver trägt den Namen „Flexible Zange" und findet zwischen den Inseln Andros, Chios und Ikaria in der Ägäis statt. Gegen 9.
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Griechenland / Athen. Griechenland müsse gegenüber der Türkei offiziell eine „härtere Gangart" einschlagen. Das forderte die Generalsekretärin der Kommunistischen Partei KKE, Aleka Papariga, nach einem Besuch bei Staatspräsidenten Karolos Papoulias. Anlass des Treffens war die Reise einer KKE-Delegation nach Ramallah. Dadurch will die KKE ein Zeichen der Solidarität mit den Palästinensern setzen.
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