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Griechenland Zeitung - Nachrichten / Sport / Elisa Hübel

Elisa Hübel

Experten sind unbesorgt: Erdbeben in Italien beeinflusst Griechenland nicht TT

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Die griechische Regierung und das griechische Volk zeigen sich gegenüber den Opfern des verheerenden Erdbebens, das sich in der Nacht von Dienstag und Mittwoch in Mittelitalien ereignet hat, solidarisch. Dies hat die politische Führung Griechenlands gegenüber ihren Amtskollegen aus dem Nachbarland zum Ausdruck gebracht. Das Beben hatte eine Stärke von 6,2 auf der Richterskala. Es hat mindestens 247 Todesopfer gefordert. Viele Menschen werden noch immer vermisst.
Ministerpräsident Alexis Tsipras ist mit seinem italienischen Amtskollegen Matteo Renzi in Kontakt getreten. Er hat ihm das  tiefste Beileid ausgesprochen und die Hoffnung zum Ausdruck gebracht, dass es keine weiteren Todesopfer geben werde.
Parlamentspräsident Nikos Voutsis hat seiner Amtskollegin Laura Boldrini sowie dem italienischen Botschafter in Athen das „Beileid der Parlamentarier Griechenlands für die Opfer und die Sympathiegefühle gegenüber ihren Familien“ übermittelt.  
Das Außenministerium hat auf Italienisch und Griechisch per Twitter das „Mitgefühl mit dem verbrüderten italienischem Volk“ ausgedrückt.

Migrationsministerium mahnt Bildungschancen für Flüchtlingskinder an TT

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Am Dienstag hat der für Migration zuständige stellvertretende Minister Mouzalas gegenüber der griechischen Presse die Situation von Flüchtlingen in seinem Land erläutert. Von 54.000 Asylsuchenden sei etwa die Hälfte minderjährig. Die meisten von ihnen leben in Flüchtlingslagern. Bis Ende des Jahres sollen 20.000 Flüchtlinge in Wohnungen und Hotels untergebracht sein.

„Dem Chaos wurde eine Ordnung verliehen …“ In etwa mit diesen Worten hat der stellvertretende Minister für Migrationspolitik Jannis Mouzalas die Beendigung der Registrierung der sich in Griechenland aufhaltenden Flüchtlinge beschrieben. „Jetzt wo wir ein genaues Bild haben, ist die Situation handhabbar“, fügte er hinzu. Anlass für diese Feststellungen war eine Pressekonferenz am Dienstag. Mouzalas stellte dabei fest, dass zwischen dem 6. Juni und dem 30. Juli in Hellas 54.000 Flüchtlinge registriert worden sind. Sie werden ab September einen offiziellen Asylantrag stellen können.

Filme-Star Barkoulis im Alter von 80 Jahren verstorben TT

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Am Dienstag ist gegen 13.20 Uhr der bekannte Schauspieler Andreas Barkoulis im Alter von 80 Jahren in einem Krankenhaus bei Athen verstorben. Er lag seit etwa zehn Tagen wegen Atem- und Herzbeschwerden im Spital. Barkoulis hat in mehr als 100 Kinofilmen mitgewirkt. In vielen davon hat er die Rolle des Hauptdarstellers gehabt. Er spielte häufig gemeinsam mit bekannten Schauspielerinnen wie Aliki Vougiouklaki, Jenny Karezi und Rena Vlachopoulou.

„Brücke“ im Mittelmeer – Forum für Meinungsaustausch

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Griechenland will seinen geopolitischen Einfluss im weiteren Mittelmeerraum ausbauen. Am 8. und 9. September findet auf der Dodekanes-Insel Rhodos das erste „Mittelmeerforum für Meinungsaustausch“ statt. Dabei geht es um den Bereich Sicherheit und Stabilität im östlichen Mittelmeer. Besprochen werden sollen auch die Flüchtlings- und Immigrationskrise, die Bekämpfung des Extremismus sowie Umweltfragen.

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