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Die drei Verdachtsfälle der H1N1-Grippe die am gestrigen Donnerstag in Athen und Zypern bekannt gegeben wurden, haben sich nach Untersuchungen als negativ bewiesen. Die drei Personen waren alle aus Großbritannien eingereist und wiesen Symptome der sich weltweit ausbreitenden Grippe vor. Demzufolge sind es bisher insgesamt drei Personen, die in Griechenland an Schweingrippe erkrankt sind. Auf Zypern wurden keine Erkrankungen bestätigt.
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Donnerstag, 28. Mai 2009 17:05

Erster H1N1-Verdacht auf Zypern

Auf Zypern steht der erste Verdacht für einen so genannten Schweinegrippe-Fall. Es handelt sich um eine zyprische Studentin, die in Edinburgh studiert und mit Symptomen, die auf den H1N1 Virus hinweisen, im Krankenhaus von Nikosia unter Beobachtung steht. Die Studentin befindet sich seit Dienstag auf Zypern und wurde Mittwochabend in das Krankenhaus eingeliefert. Die Ergebnisse der Untersuchungen werden innerhalb von 48-Stunden erwartet.
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Dienstag, 24. Januar 2012 15:35

Zypernfrage in New York besprochen

Die am Montag in New York begonnen Gespräche zur Lösung der Zypernfrage werden heute Nachmittag zwischen UNO-Generalsekretär Ban Ki-Moon, zwei UNO-Sondergesandten sowie dem Präsidenten der Republik Zypern, Dimitris Christofias, und dem Präsidenten der völkerrechtlich nicht anerkannten Türkischen Republik Nordzypern, Dervis Eroglou, fortgesetzt. Auf der Tagesordnung stehen die Form einer künftigen Regierung, die Staatsbürgerschaft sowie Vermögensfragen. Dabei sollen möglichst schnell Fortschritte erzielt werden, denn am 1. Juli übernimmt Zypern die EU-Ratspräsidentschaft. Die Türkei hat wiederholt ihre Einwände gegen diese Präsidentschaft zum Ausdruck gebracht.
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Dienstag, 03. Juni 2014 14:13

Erstmals „Gay Pride Parade“ auf Zypern

Am Sonntagmorgen fand in der zyprischen Hauptstadt Nikosia die erste Parade für die Rechte der Homo-, Bi- und Transsexuellen in der Geschichte der Insel statt. An der Veranstaltung nahmen Berichten zufolge griechische und türkische Zyprioten, EU-Bürger, Vertreter der EU auf Zypern, Europaabgeordnete und Parlamentarier von der Insel, Vertreter von Parteien und Organisationen sowie Angehörige ausländischer Botschaften teil. Groß sei auch die Beteiligung von Bürgern mit heterosexueller geschlechtlicher Orientierung und Familien gewesen. Das I-Tüpfelchen setzte der aus Zypern stammende griechischen Schlagerstar Anna Vissi. „Man respektiert einen Menschen wegen seiner Prinzipien, nicht wegen der Art, wie er liebt“, soll die bekannte Sängerin zu Protokoll gegeben haben.
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Am Dienstagvormittag wurden im früheren Flughafen von Nikosia, der unter dem Schutz der Vereinten Nationen steht, die Verhandlungen zur Lösung der Zypernfrage wieder aufgenommen. Anwesend waren Zypernpräsident Nikos Anastasiadis und der Präsident der völkerrechtlich nicht anerkannten Türkischen Republik Nordzypern Dervis Eroglou. Beide wurden von einer sechsköpfigen Delegation begleitet. Vertreten sind auch die Vereinten Nationen. Ziel der griechischen Seite ist eine Lösung mit einer Zwei-Zonen-Föderation, einer starken Zentralregierung und einer gemeinsamen Staatsbürgerschaft.
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