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Griechenland / Athen. Der Sprecher der größten griechischen Oppositionspartei PASOK, Jorgos Papakonstantinou, brachte angesichts der verheerenden Waldbrände in Nordostattika die Hoffnung zum Ausdruck, dass nach den Ursachen und den Verantwortlichen gesucht werde, sobald die Brände vollständig gelöscht seien. Seine Partei habe in der Vergangenheit Kritik geübt, leider habe man seit den katastrophalen Bränden im Jahre 2007 nichts hinzu gelernt.
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Griechenland / Athen. Premierminister Kostas Karamanlis besuchte am gestrigen Montag den Stützpunkt für die Löschflugzeuge bei Elefsina. Begleitet wurde er u.a. von Verteidigungsminister Evangelos Meimarakis.
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Griechenland/Athen. Weiterhin äußerst kritisch ist die Lage im Osten Attikas. Das Feuer, das Freitagabend nur wenige Kilometer von der Hauptstadt Griechenlands entfernt ausbrach, konnte noch immer nicht unter Kontrolle gebracht werden und bewegt sich in südlicher Richtung. Dutzende Hektar Wald sowie Buschland wurden zerstört, zahlreiche Häuser ein Raub der Flammen. Gefährdet sind am heutigen Sonntag vor allem die Orte im Norden bzw.
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Griechenland / Athen. Ein Waldbrand wütet seit heute Vormittag um 10.40 Uhr auf der Ionischen Insel Zakynthos. Im Einsatz sind 20 Feuerwehrmänner mit 9 Feuerwehrautos. Von der Luft aus bekämpfen zwei Löschflugzeuge die Flammen.
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Griechenland / Athen. Auf Grund der hohen Temperaturen und der starken Winde kam es am Wochenende in Griechenland zu mehreren Waldbränden. Betroffen waren vor allem die nordgriechische Hafenstadt Kavala und in der Präfektur Arkadia auf der Peloponnes. Die beiden in der Nacht vom Freitag auf Samstag gemeldeten Brände bei Kavala betrafen das Dorf Ano Lefki nordöstlich der Stadt sowie Kargianni im gleichen Bezirk. Die Bodenkräfte der Feuerwehr wurden von zwei Löschhubschraubern unterstützt.
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