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Für 2013 gibt es gute Nachrichten für Griechenland im Fremden- verkehrssektor. Und auch Athen kann in den ersten acht Monaten nach ganzen sechs Jahren die sehnlichst erwarteten leichten Zuwächse vorweisen. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum wurde ein Plus von 8,13 Prozent bei den Gästen und von 5,8 Prozent bei den Einnahmen erzielt. Die entsprechenden Daten präsentierte in dieser Woche die Hotelier-Vereinigung Athens/Attika (EXAAA) in Zusammenarbeit mit GBR Consulting. Der  Präsident der EXAAA, Alexandros Vasilikos, warnte jedoch, dass es noch viel zu früh sei, im Falle der Hauptstadtregion von einer Trendwende zu sprechen.
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Hellas ist in bei den Touristen. Inmitten vieler negativer Nachrichten zum Thema Wirtschaftskrise setzt der Fremdenverkehr in Griechenland einen positiven Akzent: Die Einnahmen aus diesem Sektor wuchsen im ersten Halbjahr gegenüber 2012 um satte 17,8 Prozent – von 2,820 auf 3,324  Milliarden Euro. Die Experten der Branche erwarten insgesamt in diesem Jahr Einnahmen in Höhe von 11,5 Milliarden Euro. Die Anzahl ausländischer Touristen soll von 15,5 Millionen (2012) auf 17 Millionen zunehmen. Allein im Juni kamen im Vergleich zum Vorjahresmonat 16,1 Prozent mehr Gäste.
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Die Touristen in Griechenland werden vielleicht schon bald in Tavernen oder Cafés Aufkleber entdecken, auf denen in etwa steht: „Mehrwertsteuer gesenkt! Die Preise auch!" Die Regierung in Athen hat dieser Tage angekündigt, diese Steuer im Hotel- und Gastronomiegewerbe ab dem 1. August von 23 auf 13 Prozent herabzusetzen.   Premierminister Antonis Samaras höchstpersönlich hat sich der Sache angenommen.
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Donnerstag, 30. Mai 2013 13:50

Premier: Hoffnungsträger Fremdenverkehr P

„Der Tourismus wird uns den ersten Sieg einbringen". Das sagte der konservative Premierminister Antonis Samaras Premierminister am Mittwoch vor der Generalversammlung des Verbandes der Touristik-Unternehmen SETE in einem Sal der Athener Konzerthalle. Mit Hilfe des erwarteten Erfolges im Fremdenverkehr in der diesjährigen Saison könne man „Licht am Ende des Tunnels sehen, kommen wir aus dem Tunnel heraus", so der Regierungschef. Indizien würden den Schluss zulassen, dass das Land 2013 die Rekordzahl von 17 Millionen ausländischen Gästen  besuchen werde; auch bei den Einnahmen in diesem Sektor rechne man mit einem Rekord von 11 Milliarden Euro. SETE-Präsidenten Andreas Andreadis bezeichnete seinerseits „die Wiedergeburt des Landes mit dem zeitlichen Horizont 2021" als seine Vision.
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Am Hafen von Piräus soll der zentrale Wasserflughafen für die Hauptstadt Athen entstehen. Ein Expertenteam des Unternehmens „Ellinia Ydatodromia“ (Griechische Wasserflughäfen) befürwortete in einer Studie den von der Hafengesellschaft OLP vorgeschlagenen Standort am Vassiliadis-Kai am nördlichen Hafenrand – wo heute die Dodekanes-Fähren ablegen. Dort könnten Wasserflugzeuge das ganze Jahr über starten und landen. Die Passagiere sollen das Terminal der Dodekanes-Fähren mitbenutzen. Die OLP sucht nun einen Standort für die technische Basis sowie einen Betreiber, der den Wasserflughafen langfristig pachten soll.
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