Mittwoch, 20. März 2013 13:29
Müll von der Peloponnes wird in Attika entsorgt
Die Mülldeponie bei Fyli, im Westen Attikas, wird für die nächsten
sechs Monate täglich 90 Tonnen Müll aus den Gemeinden Tripolis und
Ermionida auf der Peloponnes aufnehmen. Hintergrund ist die
mangelnde Kapazität von Deponien vor allem auf der Peloponnes aber
auch auf vielen griechischen Inseln. Die Gewerkschaft der
Kommunalangestellten POE-OTA bezeichnete diesen Schritt als ein
„neues Umweltverbrechen zu Lasten der Bürger von Westattika“. Sie
ruft die Bürger von Attika, Gemeinden und Umweltschützer dazu auf
„sofort zu handeln“. Wie der Fernseh- und Radiosenders SKAI
berichtet, gibt es in Messenien auf der Peloponnes noch immer neun
aktive illegale Mülldeponien, 25 sollen bald eingestellt werden.
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Chronik
Donnerstag, 01. Oktober 2009 16:19
Über 200 Hektar Wald in den Rhodopen und auf der Peloponnes zum Nationalpark erklärt P
Griechenland / Rhodopen / Peloponnes. Teile der Chelmos- und
Vouraikos-Gebirgszüge sowie der Rhodopen werden künftig zum
Nationalpark erklärt. Grundlage dafür ist ein interministerieller
Beschluss, der am Mittwoch vom Minister für Umwelt, Raumordnung und
öffentliche Arbeiten, Jorgos Souflias, unterzeichnet wurde. Der
künftige Nationalpark Chelmos/Vouraikos soll eine Ausdehnung von
54.400 Hektar haben, der Rhodopen-Park eine Ausdehnung von 170.
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Chronik
Dienstag, 21. Mai 2013 15:31
Neues Leben für altes Theater von Messene
Nach 1.700 Jahren kommt wieder Leben in das antike Theater von
Messene im Südwesten der Peloponnes. Nach einem Erdbeben im 4.
Jahrhundert n. Chr.
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Kultur
Mittwoch, 17. September 2014 14:27
Griechenland: Touristenflüge nach Tripolis ab kommendem Sommer
Der Militärflughafen von Tripolis auf der Peloponnes soll ab der
Sommersaison 2015 gleichzeitig auch als Passagierflughafen genutzt
werden. Ein entsprechender Ministerialbeschluss wurde am Dienstag
zwischen Verteidigungsminister Dimitris Avramopoulos und dem
Minister für Infrastruktur, Transport und Netze Michalis
Chryssochoidis unterzeichnet. Dadurch sollen der Tourismus, aber
auch der Export auf den bzw. aus dem Peloponnes gefördert werden.
Der Passagierflughafen von Kalamata, nahe Tripolis, konnte in der
vergangenen Saison einen Zuwachs bei den Flügen in Höhe von 54 % zu
verbuchen.
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Tourismus
Freitag, 18. Juli 2014 17:48
Schwarzarbeit grassiert in der Tourismus-Branche Griechenlands
Jeder zweite Angestellte im Tourismussektor Griechenlands hat keine
Sozialversicherung oder arbeitet außerhalb der vereinbarten
Rahmentarifverträge. Das erklärten Vertreter der Branche gegenüber
der griechischen Presse. In einigen Fällen würden die Arbeitgeber
überhaupt keinen Lohn zahlen, sondern nur Essen und Unterkunft zur
Verfügung stellen. Zudem würden viele Angestellte noch vor dem
Ablauf der 12-Monats-Frist entlassen, damit sie nicht in den Genuss
einer finanziellen Abfindung kommen. Besonders betroffen von dieser
Situation seien die Tourismusinseln Mykonos, Santorin, Kreta sowie
Euböa, aber auch Thessaloniki, Teile des Epirus und der Peloponnes.
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Tourismus
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