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Montag, 05. Oktober 2009 16:45

Ein Toter bei Wahlparty auf der Peloponnes P

Griechenland / Peloponnes. In der Wahlnacht wurde in Varda in der Präfektur Ilia auf der Peloponnes ein Vater von zwei Kindern tödlich verletzt. Der 59-Jährige hatte den Versuch unternommen, einen selbst gebastelten Feuerwerkskörper mit Dynamitladung zu zünden. Nach dem Unfall wurde er mit einem Krankenwagen umgehend in das Universitätsklinikum von Patras eingeliefert, doch noch während des Transports starb er seinen Verletzungen. Dass es keine weiteren Opfer gab, sei lediglich dem Umstand zu verdanken, dass während der Zündung des Feuerwerkskörpers keine weiteren Personen in der Nähe standen.
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Griechenland / Ilia / Peloponnes. Zwei Menschen kamen am gestrigen Mittwoch im Nordwesten der Präfektur Ilia auf der Peloponnes durch einen Wirbelsturm ums Leben. Die beiden Opfer waren Insassen eines Pkw, der durch den Wind mitgerissen wurde und gegen eine Mauer prallte. Ein dritter Insasse des Fahrzeuges wurde schwer verletzt und in ein Krankenhaus überführt. Der Vorfall ereignete sich auf der alten Nationalstraße zwischen Patras und Pyrgos in der Nähe der Ortschaft Nea Manolada.
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Ein 30-jährige Raftingsportler der am Lousios Fluss seit Sonntagmittag vermisst wurde, wurde gestern tot im Alfios, einem Nebenfluss des Lousios aufgefunden. Vor dem zuständigen Gericht in Tripolis mussten sich der Besitzer des Unternehmens, das die Schlauchboote vermietet hatte, sowie der Fahrer des Bootes, in dem sich der 30 Jährige befand, verantworten. Die beiden wurden vorübergehend freigelassen.
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Griechenland / Athen. Am heutigen morgen wurde die Suchaktion nach einem 30-jährigen Rafting-Sportler am Lousios-Fluss auf der Peloponnes fortgesetzt. Der Mann war dort gestern vom Strom mitgerissen worden, der wegen des tagelangen Regens stark angeschwollen ist. Sein Schlauchboot war in der Nähe der Grenze zwischen den Präfekturen Arkadien und Ilia gekentert. Seither fehlt von dem Sportler jede Spur.
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Griechenland / Athen. Möglicherweise durch ein Erdbeben kam am Sonntag eine 19-jährige Immigrantin aus Rumänien ums Leben. Sie war in einem einstürzenden Haus erschlagen worden. Das Geschehen ereignete sich am Sonntag um 7.15 Uhr in der Gegend Messenien im Südwesten der Peloponnes kurz nach einem leichteren Erdbeben der Stärke 4, das unter anderem in Kalamata und Sparta zu spüren war.
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