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Der Vorsitzende der liberalen Partei „To Potami“ Stavros Theodorakis hat den Vorsatz seiner sechs Parlamentarier ausgesprochen, für die am vorigen Sonntag (17.6.) zwischen Athen und Skopje unterzeichnete Vereinbarung in der Volksvertretung mit „Ja“ zu votieren. Demnach soll das Land an der nördlichen griechischen Grenze „Republik Nord-Mazedonien“ heißen. Erst muss das Parlament im Nachbarland die Vereinbarung unterzeichnen und seine Verfassung ändern. Es folgt ein Referendum, für das ein Termin noch nicht festgelegt ist, und erst anschließend wird auch Athen über diese Vereinbarung abstimmen.

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Am Sonntag hat das Zentralkomitee der kürzlich ins Leben gerufenen Partei „Bewegung der Veränderung“ (KINAL = Kinima Allagis) getagt. Manolis Christodoulakis wurde zum Sekretär des Zentralkomitees gewählt. Parteichefin Fofi Gennimata hat nicht ausgeschlossen, dass sich die KINAL nach den kommenden Parlamentswahlen an einer Regierung beteiligen könnte. Außerdem sprach sie sich für eine „Nationale Verständigung“ und eine Verfassungsänderung aus.  

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In Griechenland wurde am Samstag offiziell die neue Partei „Bewegung der Veränderung“ aus der Taufe gehoben. Sie rekrutiert sich aus Parteien des politischen Spektrums „Mitte-Links“.

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Am Wochenende findet der erste Kongress des Parteibündnisses „Bewegung der Veränderung“ statt. Die Veranstaltung beginnt am Freitag (16. März) und wird am Sonntag (18. März) beendet. Erwartet werden zu dem Großereignis rund 5.700 Teilnehmer. Das Motto lautet: „Wir hatten gewagt, wir hatten Erfolg, wir schreiten voran.“ Das Emblem des Bündnisses soll noch in dieser Woche bekannt gegeben werden. Vorab durchgesickerten Informationen zufolge wird es wahrscheinlich von einer Tulpe dominiert. Als Farben wurden rot, grün und Ocker genannt.
Im Mittelpunkt der Themen, die beim Kongress behandelt werden sollen, stehen Komplexe wie: „Griechenland in Europa und in der Welt“, „E-Gouvernement“, „Gleichberechtigung in der Praxis“ sowie eine Änderung der Verfassung Griechenlands.

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Ministerpräsident Alexis Tsipras zieht in Betracht, einen nationalen Sicherheitsrat ins Leben zu rufen. Teilnehmen sollen Regierungsmitglieder, aber auch die Vorsitzenden der im Parlament vertretenen Oppositionsparteien. Einen entsprechenden Vorschlag hat am Montag der Chef der liberalen Partei „To Potami“ Stavros Theodorakis dem Regierungsoberhaupt unterbreitet.

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