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Der ehemalige PASOK-Minister Jannos Papantoniou (siehe Foto) wurde am Mittwoch gegen eine Kaution von 50.000 Euro frei gelassen. Seine Ehefrau Stavroula Kourakou musste aus dem gleichen Grund 20.000 Euro Kaution hinterlegen. Papantoniou wird vorgeworfen, im Jahr 2008 in seiner Steuererklärung ein Konto seiner Ehefrau mit Einlagen in Höhe von 2,2 Millionen Euro verschwiegen zu haben.
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Die größte Oppositionspartei des Landes, das Bündnis der radikalen Linken (SYRIZA) liegt einen Prozentpunkt vor der konservativen Regierungspartei Nea Dimokratia (ND). Das ergibt sich aus einer aktuellen Erhebung des Meinungsforschungsinstituts Public Issue für den Radio- und Fernsehsender SKAI sowie für die Zeitung Kathimerini. Demzufolge haben in Punkto „Wählereinfluss“ 29,5 % der Befragten für SYRIZA votiert. Die ND erhielt in dieser Frage 28,5 %. Auf Platz drei kommt die faschistische Partei Chryssi Avgi (10 %).
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Der frühere PASOK-Minister Akis Tsochatzopoulos wurde unmittelbar nach dem Osterfest in ein Gefängnis eingeliefert. Vorgeworfen werden ihm u. a. Geldwäsche, Bildung einer kriminellen Organisation und passive Bestechung. Dabei geht es vor allem um den Verkauf von Waffensystemen an den griechischen Staat, darunter U-Boote und Raketenabwehrsysteme.
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Griechenland / Athen. Die regierende PASOK liegt in der Wählergunst weiterhin klar vor der konservativen Nea Dimokratia (ND). Das geht aus einer Meinungsumfrage hervor, die in der Sonntagszeitung „Paron“ veröffentlicht wurde. Trotz der Bedenken gegenüber der Involvierung des Internationalen Währungsfonds (IWF) in den Rettungsplan für Griechenland, würden derzeit 31,4 % der Befragten die Partei des Premierministers Jorgos Papandreou wählen. Die oppositionelle ND liegt in der vom Meinungsforschungsinstitut Rass durchgeführten Umfrage 8,7 % hinter der PASOK.
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Griechenland / Athen. 18 Personen wurden am Samstag im Umfeld einer Demonstration in der Gemeinde Vyronas im Großraum Athen von der Polizei vernommen. 11 dieser Personen wurden in Gewahrsam genommen und werden nun dem Staatsanwalt vorgeführt. Vorangegangen waren gewaltsame Auseinandersetzungen zwischen autonomen Kundgebungsteilnehmern und den Einsatzkräften der Polizei. Die Demonstranten hatten gegen den Tod eines 25-jährigen griechischstämmigen Albaners protestiert, der am 16.
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